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Börsenlexikon

Auftragsfluss (order flow)

Wenn nicht anders definiert versteht man darunter den Übertrag aus Käufen und Verkäufen in einer Fremdwährung, die von den Kunden (hauptsächlich Industrieunternehmen, Versicherungen und Fonds) bei Devisenhändlern (Brokern, Banken) getätigt werden. Dieser Saldo kann als Mass für den Kaufdruck für eine bestimmte Währung herangezogen werden. -In den Kauf-und Verkaufsaufträgen spiegeln sich aber auch die Erwartungen in der Regel gut informierter Auftraggeber hinsichtlich der jeweiligen Volkswirtschaft bzw. Währungsraums wider. Deshalb kann der Auftragsfluss (neben anderem) auch ein wichtiges Merkmal in Zusammenhang der Konjunkturdiagnose sein. Siehe Devisenhandel, Devisenmarkt, Marktmacher, Wechselkurs Vgl. Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Januar 2008, S. 18 f. (Erwartungsbedingtheit des Austragsflusses).© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

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