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Börsenlexikon

Bollinger Bänder

Die Bollinger Bänder als technische Indikatoren Die Bollinger-Bänder sind ein von John Bollinger festgesetztes Verfahren zur Chartanalyse. Die Bollinger-Bänder sind sogenannte "Umhüllungslinien" des Kursverlaufes, dh. sie umhüllen den Kursverlauf eines Basiswertes in einem variablen Abstand. Sie sollen dazu dienen, festzustellen, ob ein Kurs über- bzw. unterbewertet ist. Mit Hilfe eines 20-Tage gleitenden Durchschnitts (GD) werden die Bollinger in das Chartbild eines Marktes eingetragen. Wird das untere Bollinger Band zwei Standardabweichungen unter dem 20er GD aufgetragen, wird das obere zwei Standardabweichungen darüber eingezeichnet. Statistisch gesehen, liegen 95% der Kurse innerhalb der BollingerBänder (2-fache Standardabweichung), und genau darauf basieren die Trading-Ansätze: Eine überverkaufte Situation besteht dann, wenn ein Markt fällt und sich unterhalb der Bollinger Bänder befindet. Überkauft ist die Situation dann, wenn der Markt steigt und oberhalb des oberen Bollinger Bandes notiert.

Buchstabe B


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