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Börsenlexikon

Leveraging (so auch im Deutschen)

Allgemein der Einsatz von Fremdkapital zum Eigenkapital bei der Finanzierung eines Geschäftes im Zuge des Leverages. Bei Investmentfonds das Überschreiten des Investitionsgrades (die 100-Prozent-Grenze). Es dürfen grundsätzlich seitens des Fondsmanagements keine Risiken eingegangen werden, die das Fondsvolumen übersteigen. Von den Aufsichtsbehörden in der Regel streng überwacht. Siehe Deleveraging, Derivate, Dominostein-Effekt, Einschuss, Ertragseffizienz, Hebel(wirkung), Hedge-Fonds-Gefahren, Leverage, Leverage Ratio, Spread Bets.© Universitätsprofessor Dr. Gerhard Merk, Universität Siegen

Buchstabe L


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