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Börsenlexikon

Slingshots

Slingshots Zum Handelssignal "Slingshots" hat sich Cooper ähnliche Überlegungen gemacht wie zum "Expansion Breakout". Auch hier gilt, dass der Trader nicht bei jedem Ausbruch kaufen darf, sondern nur dann wenn er nach einem besonderen Muster verläuft. Wenn eine Aktie eine neues Hoch markiert, kaufen oftmals viele Kurzfrist-Trader mit der Konsequenz, dass der Ausbruch erstickt wird, da zu viele Trader schnelle Grewinne machen wollen. Wenn sich in einer solchen Situation die Aktie wieder fängt und erneut nach oben schießt, deutet dies auf "starke Hände" als Verursacher hin. Der Ausbruch ist somit gerechtfertigt, im Gegensatz zu "schwachen Händen", die auch die Verursacher von Ausbrüchen sein können. Folgende Kriterein gelten für eine Ausbruchs-Formation, die den Trend rechtfertigen: 1. Die Aktie markiert am ersten Tag ein neues Zwei-Monats-Hoch. 2. Der Ausbruch wird am zweiten tag abverkauft und die Aktie muss mindestens um 1/8 Punkt unter den Tiefkurs vom ersten Tag fallen. 3. Am dritten Tag fängt sich die Aktie und überschreitet das Hoch von Tag 1 um 1/8 Punkt. Nun wird gekauft.

Buchstabe S


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