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Börsenlexikon

Swing-Trading

Das Swing-Trading Beim Swing-Trading geht der Trader innerhalb kurzer Zeit Handelspositionen ein und löst sie wieder auf. Das Swing-Trading basiert auf der Idee, dass Kursbewegungen aus Swings (=Kursschwankungen) bestehen. Demnach läuft eine Aktie nicht linear in eine Richtung, sondern wird von kurzfristigen Kursschwankungen beeinflusst. Im Gegensatz zum Breakout-Trader kauft der Swing Trader nicht prozyklisch, wenn ein neues lokales Hoch markiert oder ein Widerstand überwunden wurde, sondern er nutzt antizyklisch eine Korrekturphase innerhalb des übergeordneten Trendmusters. Das Swing-Trading kann in jeder Börsenphase angewandt werden, unabhängig davon, in welche Marktphase sich die Börse gerade befindet. Jedoch ist zu beachten, dass in Bärenmärkten eher Trades auf der Shortseite eingegangen werden; in Bullenmärkten verstärkt auf Longtrades. Das Swing-Trading ist eine kurzfristige Tradingstrategie, da die Positionen innerhalb kurzer Zeit eingegangen und wieder aufgelöst werden. Für berufstätige Trader ist sie deshalb interessant, weil die zeitliche Ausrichtung der trades auf einige Tage bis Wochen eine Taktierung jenseits der Handelszeiten möglich macht. Welche Chartsignale und Trading-Strategien sind für Swing Trading sinnvoll? * Marc Rivalland

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