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22.10.2025 - 11:10 Uhr

Algorand: Kampf um die 0,20-Dollar-Marke

Algorands ALGO-Token zeigt Kursrückgang, während Netzwerkaktivitäten mit Rekordwerten bei Entwicklern und Transaktionen zulegen. Großanleger erhöhen ihre Bestände trotz regulatorischer Herausforderungen.

Algorand kämpft sich durch stürmische Kryptomärkte. Während der ALGO-Token zwischen 0,18 und 0,21 Dollar pendelt, zeigen die jüngsten Entwicklungen im Ökosystem durchaus Potenzial. Doch kann die Blockchain-Plattform ihren technischen Vorsprung in nachhaltiges Wachstum ummünzen?

Kurs unter Druck – Whale-Akkumulation als Hoffnungsträger

Der ALGO-Token zeigt klare Schwächezeichen. Von seinem Juli-Hoch bei 0,3383 Dollar ist der Kurs auf rund 0,1830 Dollar abgerutscht. Die technische Analyse bestätigt den Abwärtstrend: Sowohl der 50-Tage- als auch der 200-Tage-Durchschnitt fallen, während der RSI unter der neutralen 50-Marke verharrt. Die kritische Unterstützung bei 0,2056 Dollar wurde bereits gebrochen.

Doch es gibt Lichtblicke: Großanleger erhöhten ihre Bestände im vergangenen Monat um 5,12 Prozent. Diese Whale-Akkumulation deutet auf langfristiges Vertrauen in das Projekt hin – trotz des aktuellen Kursdrucks.

Ökosystem brummt – Entwickler flüchten sich zu Algorand

Während der Kurs schwächelt, explodieren die Netzwerkaktivitäten. 24,32 Millionen Transaktionen in 30 Tagen, 375.000 aktive Adressen und 1,34 Millionen monatliche Nutzer sprechen eine klare Sprache. Noch beeindruckender: Die Zahl der Open-Source-Entwickler erreichte mit 390 einen Rekordstand.

  • Smart Contract-Deployments: +117,81% im Juli 2025
  • On-Chain-Asset-Erstellungen: +30% auf 26.800 im September
  • Tägliches DEX-Volumen: 530.000 Dollar

Doch das Gesamtbild bleibt durchmischt: Das Total Value Locked (TVL) brach von 325 Millionen Dollar auf aktuell 124 Millionen ein. Stablecoins schrumpften von 165 Millionen auf 44 Millionen Dollar.

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Meilensteine vs. regulatorische Stolpersteine

Das Algorand-Ökosystem feiert bedeutende Erfolge. Die Allbridge-Partnerschaft ebnet den Weg für Stablecoin-Transfers zwischen über 20 Blockchains. Die Ernennung von Nikolaos Bougalis zum CTO stärkt die technische Führung. Das xGov-Programm treibt die Dezentralisierung voran, und die World-Chess-Partnerschaft zeigt Mainstream-Potenzial.

Doch die regulatorischen Herausforderungen wachsen: Unterschiedliche AML/KYC-Anforderungen, uneinheitliche Besteuerung und die rechtliche Grauzone bei Payroll-Tokenn bremsen die Adoption aus. Die jüngsten Ermittlungen gegen die FIFA-NFT-Plattform – die mittlerweile zu Avalanche migriert ist – zeigen die Risiken chance-basierter NFT-Modelle.

Kann Algorand seine technische Überlegenheit gegen die regulatorischen Widrigkeiten durchsetzen? Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die fundamentale Stärke des Netzwerks den Kurs stützen kann.

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