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25.10.2025 - 14:23 Uhr

Apple Account: Der neue Name für mehr Klarheit

Apple führt mit iOS 18 den neuen Begriff Apple Account ein, der funktional identisch zur bisherigen Apple ID bleibt, aber das Ökosystem verständlicher macht.

Apple wirft seinen langjährigen “Apple ID”-Begriff über Bord und führt mit iOS 18 den Begriff “Apple Account” ein. Was ändert sich wirklich für Nutzer?

Die Umbenennung ist Teil von Apples Strategie, das gesamte Ökosystem verständlicher zu gestalten. Der “Apple Account” bleibt funktional identisch mit der bisherigen Apple ID – alle Zugangsdaten und Inhalte bleiben unverändert bestehen. Für neue iPhone- und iPad-Nutzer soll der Begriff jedoch intuitiver verdeutlichen, worum es geht: den zentralen Zugang zu allen Apple-Diensten.

Der Account verbindet App Store, iCloud, Nachrichten und FaceTime miteinander. Für Einsteiger ist die Einrichtung der erste und wichtigste Schritt in die Apple-Welt. Hier werden persönliche Daten, Zahlungsinformationen und sämtliche erworbenen Inhalte verwaltet.
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Sicherheit steht an erster Stelle

Zwei-Faktor-Authentifizierung ist Pflicht. Diese Funktion sollten Nutzer sofort aktivieren, da sie den Account mit einem sechsstelligen Code auf vertrauenswürdigen Geräten absichert. Selbst bei einem kompromittierten Passwort bleibt der Zugang ohne physischen Gerätezugriff gesperrt.

Apple fordert mindestens acht Zeichen für Passwörter – mit Groß- und Kleinbuchstaben sowie mindestens einer Zahl. Experten empfehlen längere Passphrasen für zusätzliche Sicherheit. Regelmäßige Software-Updates schützen vor neuen Bedrohungen.

App Store: Durchblick bei Käufen und Abos

Die Verwaltung von Abonnements erfolgt über Einstellungen → Name → Abonnements. Dort finden sich alle aktiven und abgelaufenen Dienste mit Optionen zum Ändern oder Kündigen. Die komplette Kaufhistorie liegt unter “Medien & Käufe”.

Familienfreigabe spart Geld. Ein Organisator kann App-Käufe und Abos mit bis zu fünf Familienmitgliedern teilen. Gleichzeitig ermöglicht die Funktion Kinderschutz-Einstellungen für Downloads und Käufe.

Neue Regeln prägen 2025

Der App Store entwickelt sich kontinuierlich weiter. Apple verlangt von Entwicklern mehr Transparenz bei Datensammlung und KI-Funktionen. Ein detaillierteres Altersbewertungssystem hilft bei der App-Auswahl.

Besonders in den USA greifen strengere Gesetze: Ab 2026 müssen in Texas alle Accounts von unter 18-Jährigen Teil einer Familienfreigabe sein, mit elterlicher Zustimmung für jeden Download. Ähnliche Regelungen entstehen weltweit.

Politischer Druck treibt Wandel voran

Die Änderungen folgen zwei Haupttrends: regulatorischem Druck und Apples Sicherheitsfokus. Kartellverfahren in Großbritannien und der EU zwingen das Unternehmen zu mehr Offenheit. Gleichzeitig positioniert sich Apple mit verschärften Datenschutz- und Sicherheitsmaßnahmen als vertrauenswürdige Plattform.

Die Umbenennung zu “Apple Account” soll neuen Nutzern das Konzept eines zentralen, sicheren Hubs verdeutlichen. Regionale Unterschiede bei App Store-Regeln werden zunehmen – je nach Standort können verfügbare Features variieren.

Für Einsteiger bleibt die Devise: Starkes Passwort wählen, Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren und Abo-Verwaltung verstehen. Diese Grundlagen ebnen den Weg für sicheres Navigieren im Apple-Universum.

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