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02.11.2025 - 16:52 Uhr

Apple: Faltbares iPhone kommt 2026

Apple bereitet mit Komponentenbeschaffung und Foxconn-Produktionsvorbereitungen den Markteintritt für sein erstes faltbares iPhone vor. Das Gerät mit Book-Style-Design soll ab September 2026 verfügbar sein.

Nach Jahren des Wartens scheint es soweit zu sein: Apple bereitet das erste faltbare iPhone vor. Mehrere Quellen bestätigen, dass der Konzern bereits Schlüsselkomponenten für das revolutionäre Gerät sammelt – ein Zeichen für den Eintritt in die Vorproduktionsphase.

Die Berichte der letzten 72 Stunden lassen aufhorchen. Apple stockt offenbar die Lager mit fortschrittlichen Bauteilen auf: faltbare OLED-Displays, komplexe Scharnier-Mechanismen und Titanrahmen. Diese logistische Vorbereitung ist ein entscheidender Schritt vor der Massenproduktion. Das bedeutet: Design und Entwicklung stehen kurz vor dem Abschluss.

Brancheninsider sprechen davon, dass das faltbare iPhone bereits die New Product Introduction Phase (NPI) durchläuft. Produktionspartner Foxconn rüstet sich für die Massenherstellung in der zweiten Jahreshälfte 2026. Ein Start als Teil der iPhone 18-Reihe wird wahrscheinlicher.

Das “Buch-Design”: Kompakt und groß zugleich

Apples erste Generation soll ein “Book-Style”-Design erhalten – ähnlich Samsungs Galaxy Z Fold-Serie. Die Details klingen vielversprechend: Ein 5,5-Zoll-Außendisplay für alltägliche Smartphone-Aufgaben, das sich zu einem 7,8-Zoll-Tablet-Bildschirm aufklappt.

Der Fokus liegt auf einem nahezu unsichtbaren Knick – dem größten Kritikpunkt bestehender Falthandys. Apple setzt auf eine Metallplattenstruktur, die Spannungen beim Biegen verteilt. Das Hauptdisplay soll 2.713 x 1.920 Pixel auflösen, das Außendisplay 2.088 x 1.422 Pixel.
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Titanium trifft auf Innovation

Haltbarkeit steht im Mittelpunkt. Das Gehäuse wird voraussichtlich aus Titanium gefertigt – für optimales Verhältnis zwischen Festigkeit und Gewicht.

Das Scharnier gilt als größte technische Herausforderung. Apple kombiniert Titanium und Edelstahl für maximale Stabilität. Sogar Liquidmetal könnte zum Einsatz kommen – eine amorphe Metalllegierung mit extremer Haltbarkeit. Ziel: den störenden Displayknick eliminieren.

Touch ID kehrt zurück

Überraschende Wende: Apple verzichtet möglicherweise auf Face ID beim Falthandy. Stattdessen integriert der Konzern Touch ID in den seitlichen Power-Button – bekannt von aktuellen iPad-Modellen. Das spart Platz und macht das Gerät dünner.

Beim Kamerasystem plant Apple vier Sensoren: zwei 48-Megapixel-Kameras auf der Rückseite, je eine Kamera auf Außen- und Innendisplay. Das nächste C2-Modem soll für bessere 5G-Leistung sorgen. Wahrscheinlich wird das Gerät nur noch eSIM-kompatibel.

Strategisch später Einstieg

Apple hinkt Konkurrenten wie Samsung und Huawei Jahre hinterher. Doch das scheint Kalkül zu sein. Der Konzern lernt von frühen Problemen der Mitbewerber und perfektioniert Scharnier-Haltbarkeit sowie Display-Qualität.

Diese Strategie könnte den gesamten Markt neu definieren. Der geschätzte Preis zwischen 1.500 und 2.100 Euro positioniert das Falthandy als Premium-Flaggschiff. Apples Markteintritt könnte Falt-Smartphones endgültig zum Mainstream führen.

Der Countdown läuft

Die Komponentensammlung läuft, Foxconn bereitet die Produktion vor. Pre-Production-Tests folgen vor der Massenfertigung Ende 2026. Ein September 2026-Launch wird wahrscheinlicher – auch wenn die Komplexität noch Verzögerungen bringen könnte.

Steht Apple vor der größten iPhone-Revolution seit Jahren? Das faltbare iPhone könnte Apples Produktstrategie für das nächste Jahrzehnt prägen. Die Tech-Welt wartet gespannt darauf, ob der Konzern erneut eine Produktkategorie revolutioniert, die andere erfunden haben.

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