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02.11.2025 - 20:20 Uhr

Apple iOS 26.1: Neue Kontrolle für unbeliebtes Design

Liquid Glass wird weniger gläsern

Apple hört auf seine Nutzer: Das erste große iOS-Update bringt eine Rückrufaktion für das umstrittene “Liquid Glass”-Design und praktische Verbesserungen. Die öffentliche Freigabe von iOS 26.1 steht bereits nächste Woche bevor.

Nach wochenlangen Beta-Tests soll iOS 26.1 bereits am Montag oder Dienstag für alle Nutzer verfügbar werden. Die Aktualisierung funktioniert auf iPhones ab dem iPhone 11 und reagiert direkt auf Nutzerkritik am neuen Designkonzept. Statt großer Neuerungen konzentriert sich Apple diesmal auf die Verfeinerung bestehender Funktionen.

Die wichtigste Änderung: Nutzer können die Transparenz-Effekte des “Liquid Glass”-Designs endlich abstellen. Hinzu kommen eine neue Wischgeste zum Stoppen von Weckern und erweiterte Sprachunterstützung für KI-Features.

Das im September eingeführte “Liquid Glass”-Design sorgte für heftige Diskussionen. Viele Nutzer beklagten sich über schlechte Lesbarkeit durch die starken Transparenz-Effekte. Apple reagiert nun mit einer neuen Option in den Einstellungen.

Unter “Anzeige & Helligkeit” finden Nutzer künftig ein “Liquid Glass”-Menü mit den Optionen “Klar” und “Getönt”. Während “Klar” das ursprüngliche Design beibehält, erhöht “Getönt” die Deckkraft und verbessert den Kontrast für bessere Lesbarkeit.

Eine weitere längst überfällige Änderung betrifft den Sperrbildschirm. Das versehentliche Öffnen der Kamera durch Wischen nach links lässt sich jetzt komplett deaktivieren. Diese Funktion hatte jahrelang für ungewollte Fotos in der Hosentasche gesorgt.
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Praktische Updates für den Alltag

Die Wecker-App erhält eine elegante Neuerung: Alarme lassen sich künftig durch Wischen statt durch Tippen stoppen. Das erinnert an die klassische “Zum Entsperren wischen”-Funktion und soll versehentliches Ausschalten verhindern.

Apple Music-Nutzer können ab sofort durch Wischen über den Mini-Player zum nächsten oder vorherigen Song springen. Die Fotos-App bekommt eine kompaktere Video-Bedienung, während der Kalender Events mit farbigen Vollbreiten-Markierungen hervorhebt.

Auch Safari wird überarbeitet: Die Tab-Leiste erscheint breiter und abgerundeter für einen aufgeräumteren Look.

Sicherheit wird automatisch

Ein besonders wichtiges Feature versteckt sich in den Datenschutz-Einstellungen: “Automatische Sicherheits-Updates” ermöglichen es dem iPhone, kritische Sicherheitspatches ohne vollständige Systemupdates zu installieren. Nutzer sind damit schneller vor neuen Bedrohungen geschützt.

Die Live-Übersetzung für AirPods unterstützt jetzt Japanisch, Koreanisch, Italienisch sowie traditionelles und vereinfachtes Chinesisch. Apple Intelligence erweitert ebenfalls seine Sprachfähigkeiten.

Gleichzeitig ändert Apple seine Streaming-Strategie: Aus “Apple TV+” wird schlicht “Apple TV”, erkennbar an einem farbenfroheren App-Symbol.

Stabilität statt Spektakel

iOS 26.1 zeigt Apples neue Philosophie: Statt spektakulärer Neuerungen steht die Verfeinerung bestehender Features im Fokus. Nach dem großen Design-Sprung mit iOS 26 konzentriert sich das Unternehmen auf Nutzerfeedback und Fehlerbehebung.

Diese Strategie unterscheidet sich deutlich von Konkurrenten, die bei jedem Update mit großen Features werben. Apple setzt auf Stabilität und Ökosystem-Kohärenz – ein Ansatz, der sich langfristig auszahlen könnte.

Die finale Version liegt bereits Entwicklern vor. Nutzer sollten die Update-Benachrichtigung Anfang nächster Woche erwarten. Wer auf große Siri-Verbesserungen hofft, muss sich jedoch bis Frühjahr 2026 gedulden.

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