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23.10.2025 - 08:03 Uhr

Apple iOS 26: Nutzer bekommen Kontrolle über umstrittene Transparenz-Optik

Apple bietet in iOS 26.1 Beta 4 erstmals die Möglichkeit, die umstrittenen Liquid-Glass-Effekte zu reduzieren und stellt neue KI-Funktionen wie Genmoji vor.

Nur wenige Wochen nach dem Start von iOS 26 lenkt Apple bei seinem radikalen Design-Wechsel ein. Die neue Beta-Version bietet erstmals die Möglichkeit, die polarisierenden “Liquid Glass”-Effekte zu reduzieren.

Mit iOS 26.1 Beta 4 reagiert Apple direkt auf die Kritik vieler Nutzer, die sich über die allgegenwärtigen Transparenz-Effekte beschwert hatten. Das neue Toggle-System soll die Balance zwischen modernem Design und praktischer Nutzung wiederherstellen.

Kompromiss zwischen Design und Nutzbarkeit

Die Kernneuerung versteckt sich in den Einstellungen unter “Anzeige & Helligkeit > Liquid Glass”. Nutzer können nun zwischen dem ursprünglichen “Klar”-Modus und einer neuen “Getönt”-Option wählen.

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Während der Klar-Modus die ursprünglich hohe Transparenz beibehält, erhöht die getönte Variante die Deckkraft von Menüs, Benachrichtigungen und Buttons erheblich. Das Ergebnis: bessere Lesbarkeit und weniger Augenbelastung.

Apple hatte iOS 26 im September als größte Designrevolution seit iOS 7 gefeiert. Das neue “Liquid Glass”-Konzept sollte alle Plattformen vereinen – doch viele Anwender klagten über Probleme beim Lesen von Texten.

KI-Revolution im Hosentaschenformat

Parallel zum Designwandel baut Apple seine “Apple Intelligence” massiv aus. Die KI-Features gehen weit über simple Assistenz hinaus und ermöglichen völlig neue Personalisierungsebenen.

Besonders Image Playground sorgt für Begeisterung: Nutzer können mit einfachen Textbefehlen individuelle Hintergründe für ihre Nachrichten-Gespräche erstellen. Die Stile reichen von Animation bis Sketch.

Genmoji revolutioniert die Emoji-Welt komplett. Statt aus vorgefertigten Symbolen zu wählen, beschreiben Nutzer einfach ihre Wünsche – und die KI erschafft passende Emojis.

Auch die Shortcuts-App profitiert: Komplexe Automationen lassen sich nun durch natürliche Sprache erstellen, statt mühsam zusammengeklickt zu werden.

Grenzenlose Kommunikation dank On-Device-KI

Das Live Translation-Tool übersetzt Telefonate, FaceTime-Untertitel und Nachrichten in Echtzeit – komplett auf dem Gerät, ohne Cloud-Verbindung.

Diese lokale Verarbeitung unterscheidet Apple fundamental von Konkurrenten wie Google oder Microsoft, die meist auf Server-basierte KI setzen. Datenschutz bleibt damit in Nutzerhand.

Mit iOS 26.1 erweitert Apple die Sprachunterstützung um Dänisch, Niederländisch, Norwegisch und Schwedisch. Weitere praktische Ergänzungen: ein “Wischen zum Stoppen”-Control für Wecker und die Option, die Kamera-Verknüpfung vom Sperrbildschirm zu entfernen.

Strategischer Kurswechsel mit Signalwirkung

Apples schnelle Reaktion auf die Design-Kritik ist bemerkenswert. Selten ruderte der Konzern so schnell bei einer zentralen Design-Entscheidung zurück, ohne dabei das Gesamtkonzept zu verwerfen.

Die Vereinheitlichung von Design und Versionsnummern (der Sprung von iOS 18 auf 26) zeigt Apples Ambitionen für ein kohärentes Ökosystem. Entwickler können nun mit einheitlichen APIs arbeiten, während Nutzer konsistente Erfahrungen über alle Geräte hinweg erwarten dürfen.

Die öffentliche Version von iOS 26.1 wird für Ende Oktober oder Anfang November erwartet. Für das Frühjahr 2026 kündigt sich bereits iOS 26.4 mit einer grundlegend überarbeiteten Siri-Version an – dann soll die KI noch persönlicher und kontextbewusster werden.

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