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03.11.2025 - 04:21 Uhr

Apple knackt Rekorde mit iPhone 17

iPhone 17: Der neue Goldstandard

Apple hat die Erwartungen pulverisiert: Mit 102,5 Milliarden Euro Umsatz im vierten Quartal setzte der iPhone-Konzern neue Maßstäbe. Das iPhone 17 und der boomende Service-Bereich katapultierten Apple zu historischen Höchstwerten.

Der Tech-Riese aus Cupertino meldete am vergangenen Donnerstag Quartalszahlen, die selbst optimistische Analysten überraschten. Mit einem Umsatzwachstum von acht Prozent im Jahresvergleich und einem Nettogewinn von 27,5 Milliarden Euro bewies Apple einmal mehr seine Marktdominanz. Das gesamte Geschäftsjahr schloss mit Rekorderlösen von 416,2 Milliarden Euro ab.

“Wir sind stolz auf diese außergewöhnlichen September-Quartalszahlen”, erklärte CEO Tim Cook. Besonders das neue iPhone 17-Portfolio habe alle Erwartungen übertroffen und zeige die Innovationskraft des Unternehmens.

Die iPhone 17-Serie entwickelte sich zum wahren Verkaufsschlager und spülte allein 49 Milliarden Euro in die Kassen. Das Lineup umfasst neben dem Standard-Modell erstmals das ultradünne iPhone Air sowie die Premium-Varianten Pro und Pro Max.

Was macht die neuen Geräte so begehrenswert? Apple spendierte dem Standard-iPhone 17 ein 6,3-Zoll-ProMotion-Display mit 120Hz – Features, die bisher den teuren Pro-Modellen vorbehalten waren. Der neue A19-Chip und ein Dual-Kamera-System mit zwei 48-Megapixel-Sensoren runden das Paket ab.
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Die Pro-Modelle gehen noch einen Schritt weiter: Mit dem A19 Pro-Prozessor und einem revolutionären Triple-Kamera-System, bei dem alle drei Objektive über 48-Megapixel-Sensoren verfügen, setzen sie neue Maßstäbe. Besonders der 8-fache optische Zoom stellt alles Bisherige in den Schatten.

Service-Sparte erreicht neue Dimension

Während das iPhone 17 die Schlagzeilen dominiert, erwies sich Apples Service-Geschäft als stiller Gewinner. Mit 28,8 Milliarden Euro Umsatz – ein Plus von 15 Prozent – erreichte die Sparte einen neuen Allzeit-Rekord.

App Store, Apple Music, iCloud und AppleCare entwickeln sich zur Cash-Cow des Konzerns. Über 100 Milliarden Euro erwirtschaftet Apple mittlerweile jährlich mit Services – Tendenz steigend. Der Grund: Jedes verkaufte iPhone, iPad oder Mac erweitert das Ökosystem und generiert wiederkehrende Einnahmen.

Diese Symbiose zahlt sich aus: Die Bruttomarge lag bei starken 47,2 Prozent, deutlich über den eigenen Prognosen. Als Belohnung für die Aktionäre beschloss der Vorstand eine Dividende von 0,26 US-Dollar je Aktie.

Wall Street jubelt – Analysten heben Kursziele an

Die Börse reagierte euphorisch auf die Rekordzahlen. Mehrere Analysten erhöhten ihre Kursziele für die Apple-Aktie und sprechen von einem beginnenden “Multi-Jahr-Upgrade-Zyklus” beim iPhone.

Beeindruckend auch der freie Cashflow: Knapp 99 Milliarden Euro erwirtschaftete Apple im Gesamtjahr – ein Polster, das weitere Investitionen und Aktionärsrenditen ermöglicht.

Selbst der leichte Umsatzrückgang in China trübt die Stimmung kaum. Cook zeigt sich optimistisch: “Wir erwarten für das Dezember-Quartal wieder Wachstum in der Region.”

Starker Start ins neue Jahr erwartet

Für das laufende Quartal, das die wichtige Weihnachtssaison umfasst, prognostiziert Apple ein Umsatzwachstum von zehn bis zwölf Prozent. Die iPhone-Sparte soll sogar zweistellig zulegen – ein Zeichen für die anhaltend hohe Nachfrage nach dem iPhone 17.

Gleichzeitig erhöht Apple die Investitionen in Künstliche Intelligenz massiv. Die hauseigene “Apple Intelligence” soll zum zentralen Differenzierungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz werden. Mit den leistungsstarken A19-Chips hat Apple bereits die Hardware-Basis geschaffen.

Die Botschaft ist klar: Apple startet mit Rückenwind ins Jahr 2026 und will seine Marktposition weiter ausbauen.

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