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30.10.2025 - 14:10 Uhr

Babcock Aktie: Absturz ohne Ende?

Die Babcock-Aktie verzeichnet deutliche Kursverluste trotz operativer Erfolge und optimistischer Analysteneinschätzungen. Ein Milliardenauftrag und Fachkräfterekrutierung stehen gegen anhaltende Börsenschwäche.

Die Babcock-Aktie steckt in einer tiefen Krise. Nach einem weiteren Kurseinbruch gestern zeigt der Titel klare Abwärtstrends – trotz positiver operativer Entwicklungen und Analystenoptimismus.

Düstere Bilanz am Aktienmarkt

Gestern verlor die Babcock-Aktie erneut 1,93% und schloss bei 1.218 Pence. Damit setzt sich der Negativtrend vom Oktober fort: An neun von zwölf Handelstagen bis zum 16. Oktober gab es nur Rücksetzer, was zu einem Wertverlust von fast 15% binnen eines Monats führte. Parallel dazu meldete das Unternehmen Aktienrückkäufe an drei aufeinanderfolgenden Tagen – doch diese Maßnahme konnte den Abwärtssog nicht stoppen.

Lichtblicke an der Operationsfront

Während die Börse straft, läuft das operative Geschäft auf Hochtouren. Babcock rekrutiert derzeit 300 ausländische Schweißer für Marine-Projekte in Rosyth, um akuten Fachkräftemangel zu bekämpfen. Noch bedeutsamer: Das Unternehmen steht kurz vor der Unterzeichnung eines Milliardenauftrags über vier Schiffe für die dänische Marine. Dieser £1 Milliarden-Deal könnte den Auftragsbestand erheblich stärken.

Analysten gegen den Markt – wer hat recht?

Trotz der schwachen Börsenperformance zeigen sich Analysten optimistisch. Die Berenberg Bank erhöhte Ende September ihr Kursziel auf 1.440 Pence – ein Plus von über 18% vom aktuellen Niveau. Vier Analysten empfehlen die Aktie zum Kauf. Grund für den Optimismus sind die im Juni upgegradeten Mittelfristziele: Mittlere einstellige Umsatzwachstumsraten und eine operative Marge von mindestens 9%.

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Doch es gibt auch Schattenseiten: Unerwartete Kosten in Höhe von £190 Millionen bei einem Royal Navy-Vertrag zeigen die Risiken großer Rüstungsprojekte. Steht Babcock vor einer Trendwende – oder ist der Absturz erst der Anfang?

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