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12.09.2025 - 12:52 Uhr

Banc of California: Zwiespalt an der Börse

Trotz massiver Aktienverkäufe von Führungskräften im Wert von 92,5 Millionen Dollar bauen große Finanzinstitute ihre Positionen aus. Analysten bleiben mit moderaten Kaufempfehlungen optimistisch.

Die Banc of California-Aktie steht vor einem turbulenten Handelstag nach bedeutenden Insider-Verkäufen im Volumen von über 92,5 Millionen Dollar. Während große Institutionen ihre Positionen massiv ausbauen, bleiben Analysten trotzdem vorsichtig optimistisch.

Insider verkaufen tonnenweise Aktien

Das deutlichste Signal kommt von den eigenen Führungsetagen: Insider haben innerhalb weniger Tage über 5,65 Millionen Aktien im Wert von mehr als 92,5 Millionen Dollar veräußert. Besonders ins Auge sticht Hamid Hussain, der am 2. September 20.000 Aktien zu je 16,59 Dollar verkaufte – sein direkter Anteilsbesitz schrumpfte dadurch um 23,14%. Solche Transaktionen in dieser Größenordnung werfen zwangsläufig Fragen zum kurzfristigen Vertrauen in die Bank auf.

Institutionelle Anleger setzen gegenteiliges Signal

Doch während Insider verkaufen, kaufen große Finanzinstitute im großen Stil zu. Centerbridge Partners erhöhte seine Position erst kürzlich um 18,7% und hält nun 4,77 Millionen Aktien. Noch deutlicher war Jones Financial Companies im ersten Quartal 2025: Das Unternehmen stockte seinen Bestand um sagenhafte 22.771% auf.

Analysten bleiben vorsichtig optimistisch

Die Wall Street zeigt sich trotz der widersprüchlichen Signale grundsätzlich positiv gestimmt:
– KBW bestätigte gestern das „Outperform“-Rating mit Kursziel 18,00 Dollar
– JPMorgan sieht die Aktie bei 16,00 Dollar
– Wells Fargo erhöhte das Kursziel auf 18,00 Dollar
– Das Konsensrating von 12 Analysten bleibt bei „Moderate Buy“

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Dividende als Anker für Anleger

Die Bank hat zudem eine Quartalsdividende von 0,10 Dollar je Aktie angekündigt, die am 1. Oktober ausgezahlt werden soll. Bei einem aktuellen Kurs von 16,82 Dollar entspricht dies einer jährlichen Dividendenrendite von etwa 2,4%. Für dividendenorientierte Anleger könnte dies ein beruhigendes Element sein.

Die nächsten Tage werden entscheidend: Wird die Aktie dem Druck der Insider-Verkäufe nachgeben oder setzt sich die Zuversicht der institutionellen Anleger durch? Der Ex-Dividenden-Termin am kommenden Montag könnte zusätzliche Volatilität bringen.

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