Bawag Aktie: Rekord-Rally voraus?
Die österreichische Bank erzielt im dritten Quartal 219 Millionen Euro Nettogewinn und kündigt ambitionierte Ziele für die kommenden Jahre an. Moody's hebt den Ausblick auf positiv.
Die österreichische Bank schockt mit Rekordzahlen und einem überraschenden Strategie-Update. Während die Konkurrenz noch mit Zinsdruck kämpft, legt Bawag einen Turbo-Plan für die nächsten Jahre vor. Kann die Aktie ihre beeindruckende Rally fortsetzen?
Historische Gewinn-Explosion
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Im dritten Quartal erzielte Bawag einen Nettogewinn von 219 Millionen Euro bei einer Eigenkapitalrendite von sagenhaften 27,8 Prozent. Damit gehört die Bank zu den profitabelsten Instituten Europas.
Die Erfolgsfaktoren im Überblick:
– Nettogewinn Q3 2025: 219 Millionen Euro
– Gewinn je Aktie: 2,77 Euro
– RoTCE: 27,8 Prozent
– Kumulierter Gewinn 9M 2025: 630 Millionen Euro (+20%)
Besonders beeindruckend: Der Nettozinsertrag wuchs im Vergleich zum Vorjahr um fast 50 Prozent auf 1,36 Milliarden Euro. Eine Entwicklung, die selbst in der aktuellen Zinsumlage herausragt.
Milliarden-Plan bis 2027
Doch was kommt nach den Rekordzahlen? Beim Investor Day präsentierte das Management einen ehrgeizigen Fahrplan bis 2027. Das Ziel: kumulierte 2,7 Milliarden Euro Nettogewinn in den nächsten drei Jahren.
Die strategischen Schwerpunkte:
– Nettogewinn 2027: Über 1 Milliarde Euro
– Kostenquote: Unter 33 Prozent bis 2027
– Eigenkapitalrendite: Dauerhaft über 20 Prozent
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Kann Bawag diese ambitionierten Ziele wirklich erreichen? Das Management scheint überzeugt – und bekräftigte parallel die bereits im März kommunizierten Jahresziele 2025.
Rating-Agentur schlägt Alarm – im Positiven!
Während viele Banken mit heruntergestuften Ratings kämpfen, liefert Moody’s eine Überraschung: Die Agentur bestätigte nicht nur die Ratings, sondern hob den Ausblick von “stabil” auf “positiv” an.
Diese seltene Aufwertung unterstreicht die verbesserte finanzielle Stärke und das geringere Risikoprofil der Bank. Ein klares Signal an die Märkte: Hier agiert ein Institut, das seine Hausaufgaben gemacht hat.
Die Kombination aus Rekordzahlen, ehrgeiziger Strategie und Rating-Bestätigung könnte der Aktie weiteren Rückenwind geben. Nach einem Plus von über 44 Prozent seit Jahresbeginn und nur knapp unter dem Allzeithoch steht die Frage im Raum: Ist das erst der Anfang?
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