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29.10.2025 - 14:04 Uhr

Bilfinger Aktie: Ausbruch gescheitert!

Bilfinger-Aktie erleidet technischen Rücksetzer nach gescheitertem Ausbruch über 98 Euro, während das Unternehmen sein Aktienrückkaufprogramm fortsetzt.

Der Industriedienstleister Bilfinger kämpft mit einem empfindlichen Rückschlag: Nach einem vielversprechenden Ausbruchsversuch über die entscheidende Widerstandsmarke folgte eine scharfe Gegenbewegung. Während das Unternehmen gleichzeitig sein Aktienrückkaufprogramm konsequent fortsetzt, stellt sich die Frage: Kann die technische Schwäche überwunden werden oder drohen weitere Verluste?

Widerstand bei 98 Euro erweist sich als zu stark

Die charttechnische Analyse offenbart das Dilemma der Bilfinger-Aktie: Der erhoffte Durchbruch über die wichtige Marke von 97-98 Euro scheiterte spektakulär. Nach einem kurzzeitigen Überwinden dieser Hürde folgte eine scharfe Gegenbewegung, die den Kurs um 2,6 Prozent auf 97,05 Euro drückte.

Besonders bitter: Die Aktie zählte damit zu den größeren Verlierern im MDAX. Der Abstand zum 52-Wochen-Hoch bei 104,40 Euro wächst wieder an – ein Zeichen dafür, dass die Bulls vorerst kapituliert haben.

Rückkaufprogramm läuft auf Hochtouren

Doch Bilfinger bleibt nicht untätig. Das Unternehmen setzt sein strategisches Aktienrückkaufprogramm unbeirrt fort und liefert damit wichtige Kursstütze:

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  • Jüngste Käufe: Zwischen dem 20. und 24. Oktober wurden 10.976 eigene Aktien erworben
  • Preisspanne: Die gewichteten Durchschnittskurse lagen zwischen 95,11 Euro und 97,13 Euro
  • Gesamtbilanz: Seit Januar wurden bereits 569.038 Aktien zurückgekauft
  • Abwicklung: Der Rückkauf erfolgt über die Börse durch eine beauftragte Bank

Entscheidende Phase: Stabilisierung oder weitere Verluste?

Die technische Lage bleibt angespannt. Der Abpraller an der 98-Euro-Widerstandszone hat den Verkaufsdruck merklich erhöht. Ob sich die Aktie stabilisieren kann oder weitere Rücksetzer drohen, wird die kommenden Handelstage bestimmen.

Das laufende Rückkaufprogramm bleibt zwar ein stützender Faktor, konnte den jüngsten technischen Rücksetzer jedoch nicht verhindern. Für Anleger stellt sich nun die Frage: Nutzen sie die Schwäche für einen Einstieg oder warten sie zunächst eine Stabilisierung ab?

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