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20.10.2025 - 12:19 Uhr

CleanSpark Aktie: Zitterpartie geht weiter!

CleanSpark erzielt starke Quartalszahlen mit 90% Umsatzwachstum, steht jedoch unter Druck durch US-Zollforderungen von 185 Millionen Dollar, was zu erheblichen Kursverlusten führte.

Der Bitcoin-Miner CleanSpark steckt in der Zwickmühle: Während das Unternehmen operativ glänzt, droht ein Millionenstreit mit den US-Zollbehörden den Aktienkurs auszubremsen. Nach turbulenten Handelstagen fragen sich Anleger: Steht die Aktie vor einer Trendwende oder droht der nächste Rücksetzer?

Zollstreit belastet Anlegerstimmung

Im Zentrum der aktuellen Verunsicherung steht ein offener Disput mit US Customs and Border Protection über angebliche Zollforderungen in Höhe von 185 Millionen Dollar. Die Behörde wirft CleanSpark vor, zwischen April und Juni 2024 Miner aus China importiert zu haben, die unter US-Strafzölle fallen. Das Unternehmen weist die Vorwürfe entschieden zurück und beruft sich auf Zertifikate seiner Lieferanten, die eine Herstellung außerhalb Chinas belegen sollen.

Dieser rechtliche und finanzielle Damoklesschwert lastet spürbar auf der Anlegerstimmung. Bereits am Donnerstag hatte die Aktie mit einem Minus von fast 14 Prozent eine schwere Schlappe hinnehmen müssen, gefolgt von weiteren Verlusten zum Wochenausklang.

Operative Stärke contra rechtliche Unsicherheit

Trotz der jüngsten Kursrückschläge zeigt CleanSpark beeindruckende operative Zahlen. Im dritten Quartal 2025 erzielte das Unternehmen:

  • Einen Umsatz von 198,6 Millionen Dollar (+90,8% im Jahresvergleich)
  • Einen Gewinn je Aktie von 0,78 Dollar (deutlich über Analystenerwartungen)
  • Eine Mining-Kapazität von 50 EH/s erreicht
  • Eigenes Bitcoin-Vermögen von über 13.000 BTC aufgebaut

Diese Fundamentaldaten unterstreichen die solide Geschäftsentwicklung – ein starker Kontrast zu den aktuellen rechtlichen Herausforderungen.

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Entscheidende Wochen stehen bevor

Die nächsten Wochen könnten richtungsweisend für CleanSpark werden. Während das vierte Quartalsergebnis Anfang Dezember erwartet wird, bleibt die Lösung des Zollstreits der entscheidende Faktor für die kurzfristige Kursentwicklung.

Kann das Unternehmen die rechtlichen Bedenken ausräumen und von seiner operativen Stärke profitieren? Oder bleibt der Zollstreit ein anhaltender Damoklesschwert über der Aktie? Anleger dürften die Entwicklung genau im Blick behalten.

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