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22.10.2025 - 03:07 Uhr

Coca-Cola Aktie: Optimistische Zukunftsprognose!

Coca-Cola übertrifft Erwartungen im dritten Quartal und expandiert mit milliardenschwerem Afrika-Geschäft. Der Getränkekonzern erschließt Wachstumsmärkte und kompensiert Russland-Verluste.

Der Getränkeriese sorgt gleich mit zwei Paukenschlägen für Aufsehen: Starke Quartalszahlen und eine Milliarden-Akquisition in Afrika treiben die Aktie nach oben. Doch was steckt wirklich hinter dieser Offensive?

Am Dienstag präsentierte Coca-Cola überraschend solide Zahlen für das dritte Quartal. Sowohl beim bereinigten Gewinn als auch beim Umsatz übertraf der Konzern die Erwartungen der Analysten – und das trotz eines als “herausfordernd” beschriebenen Marktumfelds. Die Börse honorierte diese Leistung prompt mit einem kräftigen Kurssprung.

Milliarden-Deal erschließt afrikanische Wachstumsmärkte

Parallel dazu verkündete die Coca-Cola-Tochter Coca-Cola HBC eine spektakuläre Expansion: Für 2,6 Milliarden Dollar übernimmt sie 75 Prozent an Coca-Cola Beverages Africa (CCBA). Die Transaktion bewertet den afrikanischen Abfüller mit insgesamt 3,4 Milliarden Dollar.

Durch den Deal entsteht nach Coca-Cola FEMSA der zweitgrößte Coca-Cola-Abfüllpartner weltweit. Coca-Cola HBC wird künftig zwei Drittel des afrikanischen Coca-Cola-Volumens kontrollieren und über 50 Prozent der Kontinentsbevölkerung erreichen. Die Expansion zielt auf 14 neue Märkte mit steigender Nachfrage durch eine junge Verbraucherschicht.

Russland-Verluste werden kompensiert

Der afrikanische Vorstoß hilft Coca-Cola HBC dabei, die Volumenverluste aus dem Russland-Rückzug 2022 zu kompensieren. Das osteuropäische Land war einst einer der größten und profitabelsten Märkte des Unternehmens.

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Coca-Cola HBC plant eine Zweitnotierung an der Johannesburger Börse und sicherte sich eine Option, die verbleibenden 25 Prozent an CCBA binnen sechs Jahren zu erwerben. Trotz der positiven Nachrichten reagierten die HBC-Aktien zunächst verhalten – der Kurs fiel zeitweise um 4,7 Prozent, erholte sich aber wieder.

Die Doppelstrategie aus operativer Stärke und strategischer Expansion zeigt: Coca-Cola setzt auf Wachstum in Emerging Markets, während die Kernmärkte unter Kostendruck stehen. Afrika könnte der Schlüssel für die nächste Wachstumsphase werden.

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