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25.10.2025 - 12:01 Uhr

Deep Yellow Aktie: Führungs-Chaos!

Deep Yellow verliert nach plötzlichem Führungswechsel massiv an Wert, während wichtige Uranprojekte weiter voranschreiten. Das Unternehmen sucht einen neuen CEO.

Die Deep Yellow Aktie steckt in einer massiven Vertrauenskrise. Der überraschende Abgang von CEO John Borshoff am 20. Oktober hat die Aktie in einen freien Fall gestürzt und Anleger mit brennenden Fragen zurückgelassen: Kann das Unternehmen seine ehrgeizigen Produktionsziele ohne den langjährigen Führungsveteranen überhaupt noch erreichen?

Absturz nach CEO-Abgang

Die Reaktion der Märkte ließ keine Zweifel am Schockeffekt: Die Aktie brach um 16-18% ein und fiel von rund 2,30 AUD auf etwa 1,90 AUD. Diese heftige Bewegung spiegelt die tiefe Verunsicherung wider, die der plötzliche Führungswechsel ausgelöst hat. Gerade jetzt, wo das Unternehmen wichtige Produktionsmeilensteine vor sich hat, kommt dieser Abgang denkbar ungünstig.

Doch was bedeutet der Wechsel konkret für die operative Umsetzung?

Notlösung an der Führungsspitze

CFO Craig Barnes übernimmt übergangsweise die CEO-Rolle, während Chris Salisbury als interimistischer Executive Chair einspringt. Die Suche nach einem permanenten Nachfolger läuft bereits weltweit. Borshoff bleibt lediglich bis Ende November in beratender Funktion.

Diese Übergangslösung soll die Kontinuität bei Schlüsselprojekten wie Tumas und Mulga Rock sichern – den beiden Säulen von Deep Yellows Strategie als Multi-Projekt-Uranproduzent. Doch kann ein Interimsteam den komplexen Übergang in die Produktion wirklich stemmen?

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Projekte laufen weiter – trotz Turbulenzen

Im Schatten der Führungskrise meldet Deep Yellow durchaus Fortschritte. Der Quartalsbericht vom 22. Oktober zeigt:

  • Tumas Projekt: Prozessdesign und Detailengineering schreiten voran, Vorarbeiten und Versorgungsverträge stehen vor dem Abschluss
  • Mulga Rock Projekt: Mini-Pilot-Tests erreichten 85% Uranrückgewinnung, eine vereinfachte Aufbereitung erzielte sogar über 92%
  • Explorationserfolg: Bohrungen am S-Bend-Prospekt bestätigten Uranvererzungen bis zu 2 Meter mit 1.217 ppm eU3O8

Diese operativen Fortschritte deuten darauf hin, dass die Projekte trotz des Führungswechsels Fahrt aufnehmen. Doch reicht das, um das verlorene Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen?

Canaccord Genuity hält trotz der Turbulenzen an einem “spekulativen Kauf” mit Kursziel 1,98 AUD fest. In einem Uranmarkt mit global steigender Nachfrage nach Kernenergie bleiben Deep Yellows Projekte in Namibia und Westaustralien strategisch wertvoll. Die entscheidende Frage ist jedoch, ob das neue Führungsteam diese Potenziale wird heben können.

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