Bei unserem Partner direkt-TRADE.com 76,7% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

28.10.2025 - 22:33 Uhr

Demenz-Prävention: Mediterrane Kost schützt das Gehirn

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass gezielte Prävention fast die Hälfte aller Demenzerkrankungen verhindern kann. Mediterrane Ernährung, Bewegung und soziale Kontakte senken das Risiko signifikant.

Neue Forschungsergebnisse zeigen: Einfache Alltagsgewohnheiten können das Demenz-Risiko drastisch senken. Von mediterraner Ernährung bis zu sozialen Kontakten – 45 Prozent aller Demenzfälle wären durch gezielte Prävention vermeidbar. Was können wir konkret tun?

In Deutschland leben bereits 1,8 Millionen Menschen mit Demenz. Bis 2050 könnte sich diese Zahl verdoppeln. Während eine Heilung noch immer aussteht, rückt ein hoffnungsvoller Ansatz in den Fokus: die Prävention durch Lebensstil.

Wissenschaftler sind sich einig – es ist nie zu früh oder zu spät, das eigene Demenz-Risiko zu senken. Der Schlüssel liegt in einem ganzheitlichen Ansatz, der Körper und Geist gleichermaßen stärkt.

Olivenöl statt Butter: Die mediterrane Formel

Die mediterrane Ernährung gilt als Schutzschild fürs Gehirn. Olivenöl, Fisch, Nüsse und viel Gemüse versorgen die Nervenzellen mit wichtigen Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien. Diese Nährstoffe bekämpfen Entzündungen und schützen vor dem Zellabbau.

Dr. Barbara Plagg, renommierte Ernährungswissenschaftlerin, empfiehlt neun konkrete Lebensmittelgruppen: täglich drei Portionen Vollkorn, eine Extra-Portion grünes Blattgemüse und regelmäßig Beeren sowie Hülsenfrüchte.

Gleichzeitig sollten stark verarbeitete Lebensmittel, rotes Fleisch und gesättigte Fette vom Speiseplan verschwinden. Diese begünstigen Bluthochdruck und hohe Cholesterinwerte – beides Risikofaktoren für Demenz.

Jeden Tag zehn Minuten: Bewegung als Gehirn-Booster

Schon moderate Bewegung wirkt Wunder. Zehn Minuten zügiges Gehen oder tägliches Treppensteigen können das Demenz-Risiko signifikant reduzieren. Sport fördert die Durchblutung des Gehirns und regt die Neubildung von Nervenzellen an.

Optimal ist eine Kombination aus Ausdauer, Kraft und Koordination. Aber auch geistige Aktivität zählt: Neue Sprachen lernen, Musikinstrumente spielen oder strategische Spiele wie Schach schaffen neue Verbindungen zwischen den Nervenzellen.

Das Gehirn braucht Abwechslung und Herausforderung. Wer neugierig bleibt und sich regelmäßig neuen Aufgaben stellt, baut eine kognitive Reserve auf.
Anzeige: Apropos geistige Aktivität: Ein kostenloser PDF-Ratgeber „Gehirntraining leicht gemacht“ zeigt 7 einfache Geheimnisse, 11 Mini-Übungen und einen Selbsttest, mit denen Sie Konzentration und Gedächtnis stärken – und Ihr Demenz-Risiko gezielt senken. Alltagstauglich, ohne teure Mittel, in wenigen Minuten umsetzbar. Jetzt kostenlosen Gehirntraining-Report sichern

Gemeinsam stark: Soziale Kontakte als Schutzfaktor

Einsamkeit macht krank – auch das Gehirn leidet unter sozialer Isolation. Regelmäßige Gespräche mit Freunden und Familie, Gruppenaktivitäten und das Gefühl der Zugehörigkeit stimulieren die grauen Zellen.

Einfache Gedächtnisübungen lassen sich spielerisch in den Alltag integrieren: Einkaufslisten auswendig lernen, Telefonnummern merken oder Erlebtes nacherzählen. Wichtig dabei – ohne Leistungsdruck und mit Freude an der Sache.

45 Prozent vermeidbar: Neue wissenschaftliche Erkenntnisse

Ein bahnbrechender Bericht der renommierten Lancet-Kommission identifizierte 2024 zwei neue Risikofaktoren: Sehverlust und hohe Cholesterinwerte. Insgesamt sind nun 14 beeinflussbare Faktoren bekannt.

Die Botschaft ist klar: 45 Prozent aller Demenzfälle könnten durch gezielte Prävention verhindert oder verzögert werden. Das Gesundheitswesen muss umdenken – weg von der reinen Behandlung, hin zu Aufklärung und Früherkennung.

Künftig sollen personalisierte Strategien helfen. Bluttests zur Früherkennung des Alzheimer-Risikos stehen kurz vor der Marktreife. Gleichzeitig forschen Wissenschaftler an gentherapeutischen Verfahren und neuen Immuntherapien.

Doch bis zum Durchbruch bleibt der gesunde Lebensstil unsere wirksamste Waffe gegen das Vergessen. Die gute Nachricht: Jeder kann heute anfangen.

markets.com

CFD sind komplexe Finanzinstrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Bei unserem Partner direkt-TRADE.com 83,70% der Kleinanlegerkonten Geld beim CFD Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.