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15.12.2025 - 03:50 Uhr

Dogecoin: Druck nimmt zu

Dogecoin verzeichnet deutliche Verluste und kämpft um die Unterstützung bei 0,13 US-Dollar, während die Stimmung im Kryptomarkt von extremer Vorsicht geprägt bleibt.

Dogecoin tut sich zum Wochenausklang schwer. Nach einem zuletzt deutlichen Rückgang steht der Meme-Coin erneut nahe seinem Jahrestief. Entscheidend ist nun, wie stabil die aktuelle Unterstützungszone bleibt, während die Stimmung im Kryptomarkt klar von Vorsicht geprägt ist.

Kursentwicklung und Marktumfeld

Dogecoin liegt aktuell bei rund 0,14 US‑Dollar. Auf Wochensicht ergibt sich damit ein Minus von knapp 5 %, in den letzten 30 Tagen summiert sich der Rückgang auf gut 18 %. Der Abstand zum 52‑Wochen-Hoch von 0,27 US‑Dollar beträgt inzwischen rund 47 %, während der Kurs nur knapp über dem jüngsten Jahrestief verläuft.

Der Coin bewegt sich damit in einem engen Korridor um 0,13 bis 0,14 US‑Dollar, ohne klare Trendwendezeichen. Der 50‑Tage-Durchschnitt bei 0,16 US‑Dollar wurde deutlich unterschritten, was technisch auf einen etablierten kurzfristigen Abwärtstrend hinweist. Der RSI von 35,8 signalisiert dabei schwache Nachfrage, aber noch keinen klaren Extrembereich.

Die übergeordnete Marktlage bleibt angespannt. Ein Mangel an klaren positiven Impulsen im Kryptomarkt sorgt dafür, dass risikoreichere Altcoins wie Dogecoin in Korrekturphasen stärker unter Druck geraten.

Aktivität auf der Blockchain

On-Chain-Daten zeichnen ein gemischtes Bild. Die Transaktionsvolumina bleiben hoch, was für eine weiterhin rege Nutzung und deutliche Kapitalbewegungen im Netzwerk spricht. Gleichzeitig zeigen Auswertungen, dass größere Adressen ihr Engagement nicht einseitig abbauen.

Auffällig ist die Divergenz zwischen kurzfristigen Verkäufen und gezielter Akkumulation: Während viele Marktteilnehmer in den Rücksetzern Gewinne sichern oder Verluste begrenzen, haben einzelne große Wallets über die vergangenen Tage nennenswerte Dogecoin-Bestände aufgebaut. Das deutet eher auf Umschichtungen und Portfolioanpassungen hin als auf einen breiten Ausstieg größerer Adressen.

Derivatemarkt und Stimmung

Auf den Derivatemärkten dominiert kurzfristig eine bärische Tendenz. Long-Positionen wurden in den letzten Stunden stärker liquidiert als Shorts, was die aktuelle Schwächephase zusätzlich verstärkt hat.

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Der maßgebliche Stimmungsindikator zeigt mit einem Wert von 23 klar „Extreme Fear“. Diese Ausprägung passt zu der Situation, in der Dogecoin wiederholt an der psychologisch wichtigen Marke von 0,14 US‑Dollar scheitert und es bislang nicht schafft, einen stabilen Rebound einzuleiten. Parallel dazu ist das offene Interesse im Futures-Bereich leicht rückläufig – viele Trader warten ab, bis der Kurs klar nach oben oder unten aus dem aktuellen Bereich ausbricht.

Netzwerk und Umfeld

Trotz dieses Drucks bleibt das Dogecoin-Netzwerk technisch stabil. Die Transaktionsdurchsätze sind solide, die Gebühren niedrig, was die Nutzbarkeit für kleinere Transaktionen erhält. Größere technische Umstellungen oder Upgrades stehen kurzfristig nicht an, der Fokus liegt eher auf dem laufenden Betrieb.

Auf der regulatorischen Seite gibt es zum aktuellen Wochenende keine neuen Maßnahmen, die gezielt den Meme-Coin-Sektor treffen. Allerdings belastet das insgesamt straffe makroökonomische Umfeld weiterhin Risikoanlagen, wozu Kryptowährungen generell zählen.

Fazit: Entscheidende Unterstützungszone

Dogecoin steckt kurzfristig in einem klaren Abwärtstrend, der sich in der deutlichen Distanz zum 52‑Wochen-Hoch und der Schwäche unterhalb des 50‑Tage-Durchschnitts widerspiegelt. Kurzfristig kommt es darauf an, dass der Bereich um 0,13 US‑Dollar verteidigt wird, um eine Beschleunigung der Korrektur zu vermeiden. Die erhöhte Aktivität großer Adressen und selektive Akkumulation signalisieren zwar einen gewissen langfristigen Vertrauensrest, doch die unmittelbare Lage bleibt von extremer Vorsicht, hoher Volatilität und einem defensiven Sentiment geprägt.

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