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01.11.2025 - 16:59 Uhr

Edge-Update: Massive Sicherheitslücken geschlossen

Microsofts neues Browser-Update Edge 142 schließt 21 Sicherheitslücken und führt einen KI-gestützten Scareware-Sensor ein. Zudem korrigiert das Unternehmen Nutzerbeschwerden und verbessert die Datenschutzkontrolle.

Microsoft überrascht mit einem der umfangreichsten Browser-Updates des Jahres. Edge 142 schließt 21 Sicherheitslücken und führt eine KI-gestützte Betrugsabwehr ein. Das könnte den Browser-Krieg neu befeuern.

Seit gestern läuft die automatische Verteilung der neuen Edge-Version 142.0.3595.53 auf Windows, macOS und Linux. Das Update zeigt deutlich: Microsoft meint es ernst mit seinem Kampf um Marktanteile gegen Chrome und Firefox.

Scareware-Sensor startet Gegenangriff

Das Herzstück der Aktualisierung bildet ein völlig neuer Scareware-Sensor. Zusammen mit dem Microsoft Defender SmartScreen soll er gefälschte Viruswarnungen und Fake-Support-Betrug in Echtzeit stoppen.

Bisher dauerte es oft Stunden, bis betrügerische Websites weltweit blockiert wurden. Der neue Sensor verkürzt diese Zeit drastisch: Er meldet verdächtige Seiten sofort an SmartScreen, das dann umgehend reagieren kann.

Zunächst bleibt die Funktion standardmäßig deaktiviert – doch das wird sich ändern. Microsoft plant, den Sensor für alle Nutzer mit aktivem SmartScreen einzuschalten.

Reparatur nach Nutzer-Aufruhr

Die Entwickler räumen einen Fehler ein: Die “Auto-Open”-Funktion der Seitenleiste ignorierte Nutzereinstellungen. Viele beschwerten sich über die aufdringliche Aktivierung.

Microsoft rollt die Änderungen schrittweise über den nächsten Monat zurück. Ein ungewöhnlicher Schritt, der zeigt, wie ernst das Unternehmen Nutzerfeedback nimmt.

Auch beim Autofill gibt es Verbesserungen: Edge fragt nun explizit, ob Adressdaten gespeichert werden sollen. Das soll die Kontrolle über persönliche Informationen stärken und ungewollte Speicherungen verhindern.

Browser-Markt unter Druck

Das Update kommt zur rechten Zeit. Chrome dominiert zwar weiterhin, doch die Konkurrenz wird schärfer. Microsofts Fokus auf Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit könnte entscheidend sein.

Besonders interessant: Die schrittweise Einführung neuer Features zeigt eine datengetriebene Herangehensweise. Microsoft testet erst, bevor es alle Nutzer erreicht.
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Weitere Verbesserungen im Überblick:
– Erweiterungs-Symbol bleibt dauerhaft sichtbar
– Überarbeitetes Profil-Menü für bessere Unterscheidung zwischen privaten und beruflichen Konten
– Neue CSS-Eigenschaften für Webentwickler
– Verbesserte SVG-Unterstützung

Die 21 geschlossenen Sicherheitslücken unterstreichen, warum regelmäßige Updates so wichtig sind. Eine davon (CVE-2025-60711) betraf ausschließlich Edge-spezifische Funktionen – ein Beweis dafür, dass auch Microsoft-eigene Entwicklungen verwundbar sein können.

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