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05.11.2025 - 10:34 Uhr

Erste Group Aktie: Rekordjagd geht weiter!

Die Erste Group erzielt 901 Millionen Euro Quartalsgewinn und erhält EU-Genehmigung für die Übernahme eines 49%-Anteils an Santander Bank Polska, was die Kundenbasis deutlich erweitert.

Die Erste Group schockt die Märkte mit einem Quartalsgewinn von 901 Millionen Euro – und das ist erst der Anfang! Während die österreichische Bank ihre Prognosen nach oben schraubt, steht der größte Coup der Unternehmensgeschichte kurz bevor. Kann die Aktie ihre Rekordjagd fortsetzen?

Mega-Deal in Polen: Der Gamechanger

Die eigentliche Sensation verbirgt sich hinter den starken Quartalszahlen: Die EU-Kommission hat grünes Licht für die Übernahme eines 49%-Anteils an der Santander Bank Polska gegeben. Das 7-Milliarden-Euro-Paket würde die Kundenbasis der Erste Group außerhalb Österreichs um satte 50 Prozent auf 18 Millionen Kunden erweitern.

Was bedeutet dieser strategische Schachzug?
– Das Kreditbuch wächst auf 131 Milliarden Euro
– Die Position als führende Bank in Zentral- und Osteuropa wird zementiert
– Die Finanzierung erfolgt vollständig aus eigenen Mitteln

Zahlen, die beeindrucken

Hinter der Aufregung um den Polen-Deal stehen handfeste operative Erfolge. Die Bank durchbrach erstmals die 2,9-Milliarden-Euro-Marke bei den Quartalserträgen. Besonders stark:

  • Zinserträge knackten die 2-Milliarden-Grenze
  • Gebührenerträge erreichten mit 800 Millionen Euro einen neuen Rekord
  • Kreditvolumen wuchs um 10 Milliarden Euro auf 228 Milliarden Euro
  • Asset Management durchbrach die 100-Milliarden-Euro-Marke

Die Aktie reagierte prompt auf die Nachrichten und kletterte auf ein neues Allzeithoch – nur knapp unter der magischen 90-Euro-Marke.

Die Kehrseite der Medaille

Doch nicht alles läuft perfekt. Die Bankenabgaben explodierten um 46,6 Prozent auf 284 Millionen Euro. Vor allem Österreich und Ungarn trieben die Belastungen in die Höhe. Gleichzeitig stiegen die Risikokosten auf 318,5 Millionen Euro.

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Trotz dieser Belastungen bleibt die Kapitalisierung robust: Die CET1-Quote liegt bei starken 18,2 Prozent und soll bis Jahresende sogar 18,5 Prozent überschreiten.

Blick nach vorn: 4 Milliarden Euro im Visier

CEO Peter Bosek gibt sich ambitioniert: Für 2026 peilt die Bank nach der Polen-Integration einen Gewinn von 4 Milliarden Euro an. Das würde eine Eigenkapitalrendite von 19 Prozent bedeuten – und den Gewinn je Aktie um mehr als 20 Prozent steigern.

Die Frage ist: Kann die Erste Group diesen ehrgeizigen Plan umsetzen? Die starke Performance im Kerngeschäft, die strategische Erweiterung nach Polen und die solide Kapitalbasis sprechen eine klare Sprache. Der Aufwärtstrend könnte gerade erst begonnen haben.

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