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26.10.2025 - 15:03 Uhr

eSIM-Transfer: Android und iPhone endlich kompatibel

Seit September 2025 können Nutzer ihre eSIM-Profile nahtlos zwischen Android-Geräten und iPhones übertragen. Diese plattformübergreifende Kompatibilität erfordert Android 16 oder iOS 26.

Eine Revolution für alle Smartphone-Nutzer: Das lästige Wechseln der eSIM zwischen Android und iPhone gehört der Vergangenheit an. Google und Apple machen Ernst mit der Plattform-übergreifenden Kompatibilität.

Die mobile Welt erlebt einen Meilenstein, der Millionen Nutzer betrifft. Seit September 2025 können Verbraucher ihre eSIM-Profile nahtlos zwischen Android-Geräten und iPhones übertragen – ohne Anruf beim Mobilfunkanbieter, ohne neue QR-Codes. Was bisher eine mühsame Prozedur war, wird zum Kinderspiel.

Die neue Funktion erfordert mindestens Android 16 und iOS 26. Damit durchbrechen die Tech-Giganten eine jahrelange Barriere, die viele Nutzer davon abhielt, das Betriebssystem zu wechseln. Endlich können Verbraucher frei entscheiden – ohne technische Hürden.

QR-Code macht’s möglich

Das System funktioniert überraschend einfach. Wer von Android zu iPhone wechselt, lässt das neue Gerät einen QR-Code generieren. Das alte Android-Handy scannt diesen Code – fertig. Die Mobilfunknummer wandert automatisch mit.

Diese Technologie basiert auf dem bewährten QR-Code-Verfahren, das Apple bereits für iPhone-zu-iPhone-Transfers nutzt. Neu ist die Ausweitung über die Systemgrenzen hinweg. Beta-Tests von Android 16 deuteten bereits früh auf diese Kooperation hin.

Die Übertragung funktioniert in beide Richtungen. Android-Nutzer können genauso unkompliziert von einem iPhone wechseln. Ein echter Durchbruch für die Geräte-Flexibilität.
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Mobilfunkanbieter entscheiden mit

Der Erfolg hängt vollständig von den Mobilfunkanbietern ab. Obwohl Google und Apple die Technik entwickelt haben, müssen die Netzbetreiber sie freischalten.

In den USA unterstützen bereits die Marktführer AT&T, T-Mobile und Verizon den plattformübergreifenden Transfer. In Deutschland ist die Telekom Vorreiter. Die Liste wächst, aber langsam.

Für Millionen Kunden bedeutet das zunächst Warten. Bis ihr Anbieter nachzieht, bleibt nur der klassische Weg über den Kundendienst. Ein Wermutstropfen bei so viel technischem Fortschritt.

Android wird einheitlicher

Parallel verbessert Google die eSIM-Übertragung innerhalb des Android-Universums. Samsung machte den Anfang: Das eSIM-Transfer-Tool der Galaxy S24-Serie funktioniert seit 2025 auch mit Google Pixel und anderen Android-Marken.

Früher war selbst der Wechsel zwischen Samsung und Google kompliziert. Diese Barriere fällt nun weg – ein wichtiger Schritt für einheitliches Android-Erlebnis.

Durchbruch für Verbraucherrechte

Diese Entwicklung markiert einen Paradigmenwechsel. Jahre der “Ökosystem-Gefangenschaft” gehen zu Ende. Apple und Google erkennen an: Nutzer wollen Wahlfreiheit, nicht technische Fesseln.

Branchenexperten sehen darin eine strategische Neuausrichtung. Wer wechselt, entscheidet künftig nach Hardware und Features – nicht nach der Einfachheit der Migration. Das verschärft den Wettbewerb um das beste Smartphone.

Die Message ist klar: Der Kunde steht im Mittelpunkt, nicht die Plattform-Loyalität.

Ausblick: Globaler Standard in Sicht

Der Start ist nur der Anfang. Entscheidend wird das Tempo der Anbieter-Unterstützung weltweit. Je mehr Netzbetreiber mitmachen, desto selbstverständlicher wird der plattformübergreifende Wechsel.

Marketing-Kampagnen der Hersteller werden folgen – die Botschaft: Wechseln war nie einfacher. Längerfristig könnte diese Technologie komplette Nutzerprofile zwischen Geräten übertragen, unabhängig vom Betriebssystem.

Die Smartphone-Welt wird offener. Ein Gewinn für jeden, der Wahlfreiheit schätzt.

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