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22.07.2025 - 12:40 Uhr

Forsa: Union verliert - AfD zieht gleich

Die AfD ist in der aktuellen Sonntagfrage von Forsa in der Wählergunst mit der Union gleichgezogen.

In der wöchentlichen Erhebung für die Sender RTL und ntv kommen beide auf 25 Prozent. CDU und CSU verlieren damit einen Punkt im Vergleich zur Vorwoche, während die AfD einen Punkt zulegt. Die SPD verharrt bei 13 Prozent.

Die Grünen und die Linke liegen beide bei zwölf Prozent, wobei Letztere einen Punkt hinzugewinnt. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) bleibt bei vier Prozent, die FDP fällt auf drei Prozent (-1). Sonstige Parteien bleiben bei sechs Prozent. Bei der Frage nach der politischen Kompetenz bleibt die Union mit 23 Prozent an der Spitze, gefolgt von der AfD mit elf Prozent. SPD und Linke erreichen jeweils sechs Prozent, die Grünen fünf Prozent. 47 Prozent der Befragten trauen keiner Partei zu, die Probleme im Land zu lösen. Die wirtschaftliche Stimmung hat sich gegenüber der Vorwoche leicht verschlechtert: 23 Prozent der Befragten erwarten eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage (+1), 54 Prozent rechnen mit einer Verschlechterung (+1), 20 Prozent gehen von gleichbleibenden Verhältnissen aus (-2). Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) wird von einer knappen Mehrheit der Bevölkerung als führungsstark wahrgenommen: 54 Prozent der Bundesbürger stimmen dieser Aussage zu, 42 Prozent sehen ihn nicht als führungsstark. Besonders hohe Zustimmungswerte erhält Merz bei Anhängern der CDU/CSU (84 Prozent), aber auch bei jenen der SPD (62 Prozent) und der Grünen (53 Prozent). Deutlich negativer fällt hingegen das Urteil beim Thema Vertrauenswürdigkeit aus: Nur 29 Prozent der Bundesbürger halten Merz für vertrauenswürdig, 67 Prozent verneinen dies. Selbst unter CDU/CSU-Anhängern sehen fast ein Drittel (30 Prozent) den Kanzler nicht als vertrauenswürdig an. Besonders skeptisch sind Anhänger von AfD (nur drei Prozent Zustimmung), Linke (elf Prozent), Grünen (23 Prozent) und SPD (23 Prozent). Die Daten zu den Parteipräferenzen, zur politischen Kompetenz und zu den Wirtschaftserwartungen wurden vom 15. bis 21. Juli erhoben. Datenbasis: 2.502 Befragte. Zur Wahrnehmung von Merz wurden im selben Zeitraum 1.008 Personen befragt.

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