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06.11.2025 - 23:44 Uhr

GreenPower Aktie: Delisting-Schock!

Der Elektrofahrzeug-Hersteller beendet seine Doppelnotierung in Kanada aufgrund minimaler Handelsaktivitäten und konzentriert sich auf die NASDAQ. Analysten bleiben skeptisch angesichts schwacher Finanzkennzahlen.

GreenPower Motor zieht die Reißleine: Der Elektrofahrzeug-Hersteller delistet freiwillig von der TSX Venture Exchange. Ab 14. November handelt die Aktie nur noch an der NASDAQ. Der Grund? Peinliche Handelsvolumen – weniger als 2 Prozent des Gesamthandels entfielen auf die kanadische Börse.

Die harten Fakten hinter der Entscheidung

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Im Zeitraum bis Ende September 2025 machte der Handel an der TSX Venture Exchange tatsächlich weniger als 2 Prozent des gesamten Handelsvolumens aus. Die Botschaft ist unmissverständlich: Die Doppelnotierung rechnet sich nicht mehr. Die regulatorischen und administrativen Kosten überwiegen bei weitem den Nutzen.

Doch was bedeutet das konkret für Anleger? Die Aktie wird weiterhin unter dem Ticker “GP” an der NASDAQ handelbar sein. Aktionäre müssen keine Maßnahmen ergreifen. Das Unternehmen betont, dass die Transparenz durch die weiterhin bestehende Meldepflicht nach kanadischem Recht gewährleistet bleibt.

Analysten schlagen Alarm

Die Marktreaktion auf die Ankündigung fiel verhalten aus – die Aktie gab auf der TSXV leicht nach. Doch das könnte nur der Anfang sein. Analysten zeigen sich äußerst skeptisch:

  • Die KI-Analysten-Plattform TipRanks stuft GreenPower als “Underperform” ein
  • Begründung: Schlechte Finanzkennzahlen und schwache technische Indikatoren
  • Umsatzrückgang von 25 Prozent im vergangenen Jahr
  • Negativer Cashflow und Eigenkapital

Kann das Unternehmen die Wende schaffen? Die kommenden Quartalszahlen werden entscheidend sein. Für das am 13. November erwartete Q2-2026-Ergebnis prognostizieren Analysten einen Verlust von 1,50 US-Dollar je Aktie.

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Technisches Bild bleibt düster

Aus charttechnischer Sicht sendet die Aktie weiterhin negative Signale. Sowohl kurzfristige als auch langfristige gleitende Durchschnitte geben Verkaufssignale. Die jüngste 1:10-Aktienzusammenlegung im August 2025 konnte den Abwärtstrend bisher nicht stoppen.

Die Fokussierung auf die NASDAQ-Notierung soll nun für mehr Liquidität sorgen und den Handel auf einer einzigen, volumenstärkeren Börse konzentrieren. Doch die Frage bleibt: Reicht das, um das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen?

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