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02.11.2025 - 03:34 Uhr

Hancock Whitney Aktie: Verstecktes Juwel?

Die Regionalbank übertrifft Gewinnerwartungen deutlich und punktet mit robuster Eigenkapitalquote von 14,1 Prozent sowie konsequenter Kapitalrückführung an Aktionäre.

Die Regionalbank Hancock Whitney überraschte im dritten Quartal mit starken Ergebnissen und einer außergewöhnlichen Kapitalausstattung. Bei einem KGV von unter 10 könnte der Titel ein echtes Schnäppchen sein – trotz schwachem Volumenwachstum.

Quartalszahlen schlagen Erwartungen

Mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 1,49 US-Dollar übertraf die Bank die Analystenschätzungen von 1,43 Dollar deutlich. Das entspricht einem satten Plus von 12 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Obwohl der Umsatz mit 385 Millionen Dollar leicht hinter den Erwartungen zurückblieb, glänzte Hancock Whitney mit hervorragenden Profitabilitätskennzahlen: Eine Eigenkapitalrendite von 1,46 Prozent und eine verbesserte Effizienzquote von 54,1 Prozent sprechen eine klare Sprache.

Die Nettozinsspanne stabilisierte sich bei 3,49 Prozent – ein Plus von 10 Basispunkten gegenüber dem Vorjahr. Das 8,4 Milliarden Dollar schwere Wertpapierportfolio erzielte mit 2,92 Prozent eine um 26 Basispunkte höhere Rendite.

Kapitalstärke als Trumpfkarte

Was macht Hancock Whitney wirklich besonders? Die außergewöhnliche Kapitalausstattung! Mit einer CET1-Quote von 14,1 Prozent liegt die Bank deutlich über ihrer Zielmarke von 11-11,5 Prozent. Dieser Kapitalpuffer von geschätzten 700 Millionen Dollar bietet enorme Spielräume für Aktienrückkäufe und strategische Investitionen.

Allein im dritten Quartal kaufte das Unternehmen Aktien im Wert von 40 Millionen Dollar zurück – ein klares Signal an die Aktionäre. Dazu kommt ein solides Wachstum im provisionsorientierten Geschäft: Plus 11 Prozent im Vorjahresvergleich, befeuert durch die Übernahme von Sabal Trust Company.

Doch wo bleibt der Haken? Das Kernbankgeschäft zeigt tatsächlich schwaches Volumenwachstum. Kann die Expansion in neue Märkte hier Abhilfe schaffen?

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Expansion treibt Wachstum voran

Hancock Whitney setzt konsequent auf organisches Wachstum und erschließt neue Metropolregionen in Texas, Florida und Tennessee. Die geplanten Filialeröffnungen im Dallas-Markt noch in diesem Jahr oder Anfang 2026 unterstreichen diese Strategie.

Für das Gesamtjahr 2025 erwartet die Bank ein leichtes Kreditwachstum im niedrigen einstelligen Bereich. Der Nettozinsertrag soll um 3-4 Prozent steigen, bei weiter sinkenden Einlagenkosten. Die Gewinnprognosen von 1,46 Dollar für Q4 2025 und 1,42 Dollar für Q1 2026 signalisieren Stabilität.

Mit einer vierteljährlichen Dividende von 0,45 Dollar je Aktie belohnt die Bank ihre Aktionäre bereits seit 1967 ununterbrochen. Die Kombination aus attraktiver Bewertung, starker Bilanz und flexibler Kapitalpolitik könnte dem Titel noch kräftig Schub verleihen.

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