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25.10.2025 - 18:46 Uhr

Handelsbanken Aktie: Absturz nach Rekordhoch!

Die schwedische Bank verzeichnet einen Aktienabsturz von 4,83% nach technischem Verkaufssignal, obwohl operative Ergebnisse mit 8% Gewinnwachstum und verbesserter Kostenquote überzeugen.

Die schwedische Handelsbanken erlebt eine dramatische Woche: Nach einem neuen 52-Wochen-Hoch stürzte die Aktie am Donnerstag um 4,83% ab und schloss bei 209,00 Kronen. Auslöser war ein Verkaufssignal nach Erreichen eines Pivot-Tops. Doch die Fundamentaldaten des dritten Quartals erzählen eine andere Geschichte.

Solide Zahlen trotz Margendruck

Im dritten Quartal 2025 legte die Handelsbanken kräftig zu: Der operative Gewinn stieg um 8% auf 7,768 Millionen Kronen. Die Eigenkapitalrendite kletterte auf 13,3%, die Gewinn je Aktie auf 3,00 Kronen. Besonders beeindruckend: Die Kosten-Ertrags-Quote verbesserte sich deutlich auf 40,5%. Die Kreditqualität blieb mit einer Netto-Umkehr der Kreditverluste von -0,01% exzellent.

Doch wo liegt der Haken? Die Zinsmargen gerieten unter Druck – getrieben von fallenden kurzfristigen Marktzinsen. Trotz dieser Herausforderungen zeigt die Bank mit einer Kernkapitalquote von 18,2% weiterhin finanzielle Stärke.

Insider kaufen – Analysten zögern

Unter CEO Michael Green vollzieht die Bank eine strategische Wende hin zu konservativeren Ansätzen. Während Kritiker diese Ausrichtung für die zeitweise Rückständigkeit gegenüber Wettbewerbern verantwortlich machen, senden Insider ein klares Signal:

  • CFO Mårten Bjurman kaufte Aktien im Wert von 1,2 Millionen Kronen
  • Der Chief Risk Officer erwarb Papiere für 0,3 Millionen Kronen

Doch wie bewerten die Profis die Lage? Die Analysten bleiben gespalten:

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  • UBS bestätigt “Verkaufen” mit 113 Kronen Ziel
  • Danske Bank erhöht das Kursziel auf 135 Kronen, bleibt bei “Hold”
  • Jefferies hebt das Ziel an, behält aber “Underperform”
  • Arctic korrigiert auf 122 Kronen bei “Hold”

Game Over oder Einstiegschance?

Die technische Analyse zeigt kurzfristig klare Warnsignale. Doch die Langfristbilanz überzeugt: Innerhalb eines Jahres legte die Aktie 25,88% zu und übertraf damit den S&P 500. Die konsequente Kostenkontrolle zahlt sich in der aktuellen Marktphase aus.

Steht die Handelsbanken vor einer Trendwende oder ist der jüngste Rücksetzer nur eine Atempause? Die gegensätzlichen Signale aus Fundamentaldaten, Insideraktivität und Analysteneinschätzungen lassen Anleger vor einer schwierigen Entscheidung stehen.

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