Huawei: Doppelschlag bei KI und Speicherlösungen
Huawei stellt KI-Portfolio für kleine und mittlere Unternehmen vor und wird von Gartner als Leader im Enterprise Storage Magic Quadrant eingestuft.
Der chinesische Technologiekonzern mischt den Markt für künstliche Intelligenz und Unternehmensspeicher ordentlich auf. Gleich zwei bedeutende Ankündigungen innerhalb weniger Tage zeigen: Die Amerikaner bekommen ernsthafte Konkurrenz.
Am 18. September präsentierte Huawei in Shanghai sein neues „4+10+N SME Intelligence Solutions“-Portfolio. Das Besondere daran: Diese KI-Lösungen richten sich gezielt an kleine und mittlere Unternehmen – ein Markt, den die Tech-Riesen bisher stiefmütterlich behandelt haben. Executive Director David Wang machte klar, wohin die Reise geht: „Intelligenz sollte so einfach zugänglich sein wie Wasser und Strom.“
Das 4+10+N-System umfasst vier Hauptgeschäftsbereiche – intelligente Büros, Geschäftsprozesse, Bildung und Gesundheitswesen. Dazu kommen zehn fertige Lösungspakete und 26 neue Produkte, darunter die AR180-Router-Serie. Diese vereinen Routing, Switching, WLAN und VPN-Funktionen in einem Gerät.
Gartner-Auszeichnung versüßt den Tag
Zeitgleich kam eine weitere Erfolgsmeldung: Das Analystenhaus Gartner stufte Huawei im „Magic Quadrant for Enterprise Storage Platforms 2025“ als Leader ein. Bemerkenswert dabei: Huawei ist der einzige nicht-nordamerikanische Anbieter in dieser Spitzenkategorie.
Die Speicherlösungen des Konzerns sind bereits in über 150 Ländern im Einsatz. Von Finanzdienstleistern über Telekommunikationsunternehmen bis hin zu Regierungsbehörden – die Kundenliste liest sich wie das Who’s who der Weltwirtschaft.
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Diese Doppelstrategie zeigt Huaweis Ambitionen deutlich: Während westliche Konkurrenten oft auf Großkunden setzen, erobert das chinesische Unternehmen systematisch den Mittelstand. Mit über 58 Millionen kleinen und mittleren Betrieben allein in China ist das ein gewaltiger Markt.
Die Gartner-Auszeichnung untermauert zudem Huaweis technologische Führungsposition bei Unternehmensspeichern. In Zeiten explodierender Datenmengen durch KI-Anwendungen könnte das zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil werden.
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