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02.11.2025 - 07:21 Uhr

iOS 26.1: Apple bringt Nutzer-Wünsche aufs iPhone

Liquid Glass wird zahmer – oder verschwindet ganz

Am Montag oder Dienstag startet Apple das größte Software-Update seit dem iPhone 17-Launch. Die Neuerungen kommen direkt aus dem Feedback der Nutzer.

Nach monatelangen Beta-Tests steht iOS 26.1 kurz vor der Veröffentlichung. Das Update für alle kompatiblen iPhones soll bereits am 3. oder 4. November 2025 erscheinen. Apple reagiert damit auf die Kritik an iOS 26 und liefert endlich die Features, die Nutzer seit Monaten fordern.

Im Fokus stehen diesmal nicht spektakuläre Neuerungen, sondern clevere Verbesserungen im Detail. Wer sich an der neuen “Liquid Glass”-Optik stört oder ständig aus Versehen die Kamera öffnet, darf aufatmen. Apple gibt den Nutzern endlich mehr Kontrolle über ihr iPhone.

Das polarisierende “Liquid Glass”-Design von iOS 26 bekommt einen Dämpfer. Was für manche zu futuristisch wirkte, lässt sich künftig in zwei Stufen anpassen. In den Display-Einstellungen können Nutzer zwischen “Klar” und “Getönt” wählen.

Die “Klar”-Option behält die durchsichtige Optik bei, während “Getönt” für mehr Kontrast und bessere Lesbarkeit sorgt. Eine kluge Entscheidung von Apple, die zeigt: Auch Cupertino hört auf Nutzerfeedback, wenn es laut genug wird.

Noch wichtiger für viele dürfte eine andere Anpassung sein. Endlich lässt sich die Kamera-Geste auf dem Sperrbildschirm deaktivieren. Das versehentliche Öffnen der Kamera gehört damit der Vergangenheit an – ein Feature, das iPhone-Nutzer jahrelang gefordert haben.

Neue Gesten machen das iPhone cleverer

Die Wecker-App wird benutzerfreundlicher. Statt des einfachen “Stopp”-Buttons gibt es künftig eine “Slide to Stop”-Geste. Das soll verhindern, dass wichtige Wecker aus Versehen stumm geschaltet werden. Wer schon mal verschlafen hat, weiß diese Änderung zu schätzen.

Apple Music bekommt ebenfalls eine praktische Neuerung. Songs lassen sich künftig durch Wischen am Mini-Player oder Songtitel überspringen. Das macht die Musiksteuerung flüssiger und intuitiver.

Kleinere Verbesserungen gibt es auch in anderen Apps: Die Fotos-App erhält einen überarbeiteten Video-Schieberegler, die Telefon-App das neue Liquid Glass-Design für das Tastenfeld. Apple TV+ wird außerdem zu “Apple TV” umbenannt – mit bunterem App-Symbol.

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Sicherheit läuft künftig im Hintergrund mit

Apple krempelt auch die Sicherheitsstrategie um. Die neuen “Hintergrund-Sicherheitsverbesserungen” installieren kritische Patches automatisch zwischen den großen Updates. Nutzer müssen nicht mehr warten oder manuell eingreifen – ein wichtiger Schritt gegen neue Bedrohungen.

Gleichzeitig wird Apple Intelligence internationaler. Die Live-Übersetzung für AirPods unterstützt künftig Japanisch, Koreanisch und Italienisch. Auch die KI-Features des Systems sprechen mehr Sprachen – ein Signal, dass Apple seine Technologie global ausrollen will.

Was kommt als nächstes? Die ersten Beta-Versionen von iOS 26.2 sollen bereits Mitte November erscheinen. Das finale Update dürfte dann im Dezember folgen – rechtzeitig vor den Feiertagen.

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