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21.10.2025 - 17:11 Uhr

iOS 26.1: Apple gibt Nutzern endlich mehr Kontrolle

Apple führt mit iOS 26.1 wichtige Personalisierungsoptionen ein, darunter die Deaktivierung des Kamera-Wischs und Anpassungen am Liquid Glass-Design. Das Update markiert einen strategischen Wandel.

Apple lockert seinen eisenharten Griff über das iPhone-Erlebnis. Mit iOS 26.1, das diese Woche an Entwickler und Beta-Tester verteilt wird, führt der Konzern aus Cupertino erstmals Anpassungsoptionen ein, die jahrelange Nutzerwünsche erfüllen. Die wichtigste Neuerung: Der berüchtigte Kamera-Wisch vom Sperrbildschirm lässt sich endlich deaktivieren.

Die vierte Beta-Version des Updates zeigt bereits konkrete Veränderungen in der Benutzeroberfläche. Nach der großen optischen Überarbeitung mit iOS 26 konzentriert sich das “.1”-Update darauf, den Nutzern die Zügel zurückzugeben. Der offizielle Start ist für den 27. Oktober geplant – passend zu Apples traditionellem Herbst-Fahrplan.

“Liquid Glass” wird durchschaubar

Eine zentrale Neuerung betrifft Apples “Liquid Glass”-Design, den transparenten Look aus iOS 26. In den Einstellungen unter “Anzeige & Helligkeit” finden Nutzer nun ein “Liquid Glass”-Menü mit den Optionen “Klar” oder “Getönt”.

Die “Klar”-Einstellung behält die gewohnte Transparenz bei, durch die Hintergrundbilder in Benachrichtigungen und Tab-Leisten durchscheinen. Die “Getönt”-Option erhöht dagegen die Deckkraft und sorgt für mehr Kontrast – perfekt für Nutzer, die Lesbarkeit über Ästhetik stellen.
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Kamera-Wisch: Das Ende eines Ärgernisses

Jahrelang führte der Wisch nach links auf dem Sperrbildschirm automatisch zur Kamera-App – ohne Ausweichmöglichkeit. Millionen von Versehensfotos später gibt Apple nach: In den Einstellungen > Kamera lässt sich der “Sperrbildschirm-Wisch zum Öffnen der Kamera” nun abschalten.

Diese scheinbar kleine Änderung markiert einen philosophischen Wandel. Apple priorisiert erstmals Nutzerwahlfreiheit über das eigene “One-Size-fits-all”-Design.

Alltag wird feinjustierbar

iOS 26.1 bringt weitere Detailverbesserungen: Die Telefon-App erlaubt nun, die Vibration beim Verbindungsauf- und abbau zu deaktivieren. Apple Music erhält eine neue Wischgeste auf der “Aktuell läuft”-Leiste zum schnellen Songwechsel.

Die Uhr-App ersetzt das einfache Antippen zum Stoppen von Weckern und Timern durch eine “Zum Stoppen wischen”-Geste – gegen versehentliches Ausschalten.

Globaler Ausbau der KI-Features

Parallel zur Anpassbarkeit erweitert Apple seine KI-Funktionen. Apple Intelligence unterstützt acht neue Sprachen: traditionelles Chinesisch, Dänisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch, Türkisch und Vietnamesisch.

Die Live-Übersetzung der AirPods wächst um fünf weitere Sprachen, darunter vereinfachtes und traditionelles Chinesisch, Italienisch, Japanisch und Koreanisch.

Strategischer Kurswechsel unter Konkurrenzdruck

Branchenanalysten sehen in iOS 26.1 eine direkte Reaktion auf jahrelange Nutzerkritik. Android punktet seit Jahren mit Anpassungsvielfalt – nun zieht Apple nach. Die neuen Funktionen zeigen: Der Konzern akzeptiert, dass Nutzerpräferenzen nicht einheitlich sind.

Mit der für nächste Woche erwarteten Veröffentlichung setzt iOS 26.1 den Grundstein für weitere Personalisierungsfeatures. Spätere Updates wie iOS 26.4 sollen eine kontextbewusste Siri bringen, die sich noch stärker an individuelle Nutzermuster anpasst.

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