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25.10.2025 - 03:59 Uhr

iOS 26.1: Apple gibt Nutzern mehr Kontrolle

Das kommende iOS-Update adressiert Nutzerkritik mit flexibleren Design-Optionen für Liquid Glass und einer Deaktivierungsmöglichkeit für versehentliche Kamera-Aktivierungen.

Apple reagiert auf Nutzerkritik: Das kommende iOS 26.1-Update bringt lang ersehnte Anpassungsmöglichkeiten für den Sperrbildschirm und das neue “Liquid Glass”-Design. Die finale Beta läuft bereits.

Die Kalifornier zeigen sich lernfähig. Nach dem großen iOS 26-Release im September kommt nun die Feinabstimmung – und die hat es in sich. Nutzer können künftig die versehentliche Kamera-Aktivierung vom Sperrbildschirm deaktivieren und die Transparenz-Effekte des neuen Designs nach ihren Wünschen anpassen.

Das Update steht kurz vor der Veröffentlichung und soll in den kommenden Wochen für alle verfügbar sein. Es zeigt: Apple hört zu, wenn Nutzer sich über tägliche Ärgernisse beschweren.

Liquid Glass wird benutzerfreundlicher

Als Apple iOS 26 vorstellte, war “Liquid Glass” der Star der Show. Das neue Design brachte durchscheinende, glasartige Elemente auf das iPhone – inspiriert von visionOS. Modern, aber für manche Nutzer zu unruhig.

Die Lösung kommt jetzt: In den Einstellungen unter “Anzeige & Helligkeit” finden sich zwei neue Modi. “Klar” behält das ursprüngliche transparente Design bei, während “Getönt” die Deckkraft erhöht und den Kontrast verbessert. Besonders bei unruhigen Hintergründen wird dadurch die Lesbarkeit deutlich besser.

System-weit greift diese Änderung – vom Homescreen bis in die Apps hinein. Apple zeigt damit: Ästhetik ja, aber nicht auf Kosten der Nutzerfreundlichkeit.

Schluss mit versehentlichen Kamera-Starts

Wer kennt es nicht? Ein Griff in die Hosentasche und plötzlich hat das iPhone hunderte versehentliche Fotos geschossen. Der Wisch nach links auf dem Sperrbildschirm war für viele mehr Fluch als Segen.

iOS 26.1 löst das Problem endlich. Unter “Einstellungen > Kamera” findet sich der neue Schalter “Kamera per Wisch auf Sperrbildschirm öffnen”. Einfach deaktivieren – Problem gelöst.

Der eigene Kamera-Button bleibt dabei erhalten und kann wie gewohnt angepasst werden. Es geht also nicht um weniger Funktionen, sondern um mehr Kontrolle über die Art, wie wir unser iPhone nutzen.

Weitere clevere Verbesserungen

Apple hat auch an den Details gefeilt. Der große “Stoppen”-Button bei Weckern verschwindet zugunsten einer “Zum Stoppen wischen”-Geste. Klingt komplizierter, verhindert aber das gefürchtete Verschlafen durch versehentliches Tippen.

Apple Intelligence spricht mehr Sprachen, die Live-Übersetzung für AirPods wird erweitert. Dazu kommen kleinere Interface-Verbesserungen bei Telefon, Fotos und Apple Music. Die Apple TV-App erhält ein farbenfroheres Icon – Teil des Rebrandings von Apple TV+.
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Strategie des schnellen Nachjustierens

Apples Vorgehen ist clever: Statt das neue Design komplett zurückzunehmen, bietet man Optionen. Wer Liquid Glass liebt, kann es behalten. Wer Probleme damit hat, bekommt Alternativen.

Diese Flexibilität könnte zum Standard werden. In einem umkämpften Smartphone-Markt entscheiden oft solche Details über Kundenzufriedenheit. Apple zeigt: Auch kleine Ärgernisse werden ernst genommen.

Die vierte Beta von iOS 26.1 läuft bereits. Die finale Version wird Ende Oktober oder Anfang November erwartet – kompatibel ab iPhone 11. Für alle, die auf mehr Kontrolle über ihr iPhone gewartet haben, wird es Zeit.

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