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27.10.2025 - 20:55 Uhr

iOS 26.1: Apple macht sein umstrittenes "Liquid Glass" anpassbar

Das kommende iOS-Update ermöglicht Anpassungen am umstrittenen Liquid-Glass-Design und macht die Kamera-Geste am Sperrbildschirm deaktivierbar. Zudem erweitert Apple Intelligence seine Sprachunterstützung.

Apple bereitet das nächste iOS-Update vor. Anfang November soll iOS 26.1 erscheinen und endlich Nutzern die Kontrolle über das kontroverse “Liquid Glass”-Design geben. Nach wochenlanger Kritik reagiert der Konzern mit Anpassungsoptionen.

Das Update liegt bereits in der vierten Beta-Version vor und bringt gezielt Verbesserungen, die Nutzer seit Monaten fordern. Im Fokus: Mehr Wahlfreiheit beim umstrittenen transparenten Design und das Ende einer besonders nervigen Geste am Sperrbildschirm.
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Schluss mit durchsichtigen Menüs

Die größte Neuerung betrifft das “Liquid Glass”-Design von iOS 26. Viele Nutzer klagten über schlechte Lesbarkeit und Augenbelastung durch die starken Transparenzeffekte. Apple reagiert nun mit einem neuen Schalter in den Display-Einstellungen.

Zur Wahl stehen zwei Modi: “Klar” für das gewohnte transparente Design und “Getönt” für mehr Deckkraft bei Benachrichtigungen und App-Menüs. Die neue Option macht Schluss mit komplizierten Workarounds über die Bedienungshilfen.

Endlich: Kamera-Geste abschaltbar

Ein weiterer Dauerbrenner wird Geschichte: Die versehentliche Kamera-Aktivierung durch Wischen am Sperrbildschirm. Diese Funktion ließ sich bisher nicht deaktivieren und sorgte für ungewollte Foto-Sessions in Hosentaschen.

iOS 26.1 macht damit Schluss. In den Kamera-Einstellungen können Nutzer die Geste komplett ausschalten. Gleichzeitig erhält die Uhr-App eine “Zum Stoppen ziehen”-Funktion statt des großen Stop-Buttons – perfekt für verschlafene Morgenstunden.

Apple Intelligence spricht mehr Sprachen

Die KI-Funktionen von Apple Intelligence erweitern ihre Sprachkenntnisse deutlich. Neu hinzu kommen Dänisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch und Türkisch.

Auch die Live-Übersetzung für AirPods lernt dazu: Japanisch, Koreanisch, Italienisch sowie vereinfachtes und traditionelles Chinesisch stehen künftig zur Verfügung. Parallel dazu erhält die Apple TV+-App ein buntes neues Icon – Vorbereitung für die Umbenennung in “Apple TV”.

Sicherheit im Hintergrund

Ein praktisches Detail für Sicherheitsbewusste: iOS 26.1 kann wichtige Sicherheitspatches automatisch im Hintergrund installieren. Diese “Hintergrundsicherheitsverbesserungen” schließen kritische Lücken zwischen den großen iOS-Updates.

Das Update wird für iPhone 11 und neuere Modelle verfügbar sein. Versteckte Code-Hinweise in der Beta deuten bereits auf Apple’s nächste Pläne hin: Möglicherweise öffnet sich das iOS-Ökosystem künftig für Smartwatches anderer Hersteller.

Die öffentliche Veröffentlichung wird für die erste November-Hälfte erwartet.

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