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27.10.2025 - 18:27 Uhr

iOS 26.1: Apple poliert das neue System nach

Das erste Major-Update nach iOS 26 bringt Nutzeranpassungen für das umstrittene Liquid Glass-Design, RCS-Verschlüsselung und verbesserte KI-Features für ausgewählte Geräte.

Apple bereitet die Veröffentlichung von iOS 26.1 für Anfang November vor. Das erste größere Update nach dem umfassenden Design-Neuanstrich von iOS 26 bringt vor allem Detailverbesserungen und reagiert auf Nutzerfeedback.

Derzeit läuft die Beta-Phase für das Update, das auf dem iPhone 11 und neueren Modellen funktioniert. Während einige Funktionen moderneren Geräten vorbehalten bleiben, profitieren die meisten Nutzer von den durchdachten Anpassungen.

Mehr Kontrolle über das neue “Liquid Glass”-Design

Eine der auffälligsten Neuerungen betrifft Apples umstrittenes “Liquid Glass”-Design. Nutzer können künftig in den Anzeige-Einstellungen zwischen einer transparenten “Clear”-Variante und einer weniger durchsichtigen “Tinted”-Version wählen.

Diese Option reagiert direkt auf Kritik am neuen transparenten Design, das mit iOS 26 eingeführt wurde. Viele Nutzer empfanden die durchsichtigen Menüs als störend oder schwer lesbar.

Weitere Verbesserungen betreffen alltägliche Bedienprobleme: Ein neuer Schalter verhindert das versehentliche Öffnen der Kamera durch Wischen nach links vom Sperrbildschirm. Die Wecker-App erhält eine “Zum Stoppen wischen”-Funktion statt des großen Stop-Buttons – ein Detail, das versehentliches Ausschalten verhindern soll.

Der Weg zu iOS 26: Neues System, neue Namen

Apple hatte bereits früh 2025 angekündigt, auf ein jahresbasiertes Benennungssystem umzustellen. iOS 26 markierte diesen Wandel und brachte die größte Designüberarbeitung seit Jahren mit sich.
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Das “Liquid Glass”-Design mit transparenten Menüs und Bildschirmelementen teilte die Nutzerschaft. Während Apple die moderne Optik lobte, kritisierten viele die schlechtere Lesbarkeit. iOS 26.1 scheint nun einen Kompromiss zu bieten.

Parallel dazu baute Apple seine “Apple Intelligence” weiter aus. Live-Übersetzung funktioniert nahtloser, Telefon- und Nachrichten-Apps filtern Spam besser heraus. Diese KI-Features bleiben jedoch neueren iPhone-Modellen vorbehalten.

Messaging wird sicherer und vielseitiger

Ein Highlight für die Kommunikation: Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für RCS-Nachrichten kommt. Damit werden Unterhaltungen mit Android-Nutzern endlich so sicher wie iMessage-Chats.

Die Funktion bringt weitere iMessage-Features mit: Inline-Antworten, das Bearbeiten und Zurücknehmen von Nachrichten sowie vollständige Tapback-Unterstützung. Ein längst überfälliger Schritt, der die Kommunikation zwischen den Plattformen vereinfacht.

Apples Wallet-App wird um digitale US-Pässe erweitert. Diese können an ausgewählten TSA-Checkpoints für Inlandsflüge genutzt werden – ersetzen aber nicht den physischen Pass für internationale Reisen.

Strategie der kleinen Schritte und großen Visionen

Apples aktuelle iOS-Strategie verfolgt zwei Ziele: Sofortige Verbesserungen durch Updates wie 26.1 und langfristige KI-Integration. Die kleinen, aber durchdachten Änderungen zeigen, wie aufmerksam Apple auf Nutzerfeedback reagiert.

Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen an einem intelligenteren Siri für 2026. Die neue Version soll Bildschirminhalte verstehen und komplexere Anfragen bewältigen können. Auch die Health-App erhält einen KI-Coach – Zeichen für Apples Ambitionen im Gesundheitsbereich.

Diese Doppelstrategie erlaubt es Apple, kurzfristig die Nutzerzufriedenheit zu steigern und langfristig ein intelligenteres Ökosystem aufzubauen. Das neue Jahres-Benennungssystem unterstreicht diesen strukturierten Ansatz.

Der Blick nach vorn: Noch mehr Intelligenz

Für 2025 plant Apple bereits das nächste große Update. Die Entwickler-Beta startet traditionell nach der WWDC am 9. Juni, die öffentliche Beta folgt im Juli. Der finale Release ist für September geplant – passend zu den neuen iPhones.

Gerüchte sprechen von einer neugestalteten Kamera-App im visionOS-Stil und erweiterten KI-Funktionen: Web-Zusammenfassungen, intelligente Nachrichten-Analyse und Siris Fähigkeit für mehrstufige Anfragen.

Apple zeigt damit klar die Richtung: Das iPhone wird schrittweise zum proaktiven, personalisierten Assistenten. iOS 26.1 ist dabei nur der erste Schritt auf diesem Weg.

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