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01.11.2025 - 17:06 Uhr

iOS 26.1: Apple reagiert auf Nutzerkritik

Das erste große Update für iOS 26 bringt anpassbare Design-Optionen für Liquid Glass und neue Sicherheitsfeatures, während Tastaturprobleme vorerst bestehen bleiben.

Apple veröffentlicht bereits nächste Woche das erste große Update für iOS 26. Nach der Verteilung der finalen Version an Entwickler steht der öffentliche Start für Montag oder Dienstag fest. Die Aktualisierung bringt vor allem das, was Nutzer seit Monaten fordern: mehr Kontrolle über das umstrittene “Liquid Glass”-Design und neue Sicherheitsfeatures.

Besonders im Fokus steht dabei die Tastatur-Performance. Seit dem iOS 26-Launch im September häufen sich Beschwerden über eine verschlechterte Autokorrektur. Ob das Update hier Abhilfe schafft, bleibt jedoch fraglich.

Liquid Glass wird zahmer – endlich anpassbar

Das transluzente “Liquid Glass”-Design war eines der polarisierendsten Features von iOS 26. Während Apple die moderne Optik pries, klagten viele Nutzer über schlechte Lesbarkeit.

iOS 26.1 reagiert nun direkt auf diese Kritik: In den Einstellungen unter “Display & Helligkeit” können Nutzer erstmals zwischen “Klar” und “Getönt” wählen. Die neue “Getönt”-Option erhöht Deckkraft und Kontrast der Bedienelemente – für deutlich bessere Lesbarkeit.

Weitere lang ersehnte Änderung: Das versehentliche Öffnen der Kamera durch Wischen nach links lässt sich endlich deaktivieren. Wer kennt es nicht – beim Griff zum iPhone springt plötzlich die Kamera-App an.

Auch der Wecker wird nutzerfreundlicher: Statt eines simplen Tipps erfordert das Stoppen nun eine Wischbewegung. Das soll versehentliches Ausschalten in der morgendlichen Benommenheit verhindern.
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Apps werden flüssiger – Musik und Safari profitieren

Apple poliert auch die hauseigenen Apps auf. In Apple Music lassen sich Songs künftig durch Wischen auf der “Aktueller Titel”-Leiste wechseln – deutlich intuitiver als bisher.

Die Fotos-App erhält einen überarbeiteten Video-Scrubber und eine mattierte Navigationsleiste. Safari wiederum präsentiert sich mit breiteren, runderen Tab-Reitern.

Sicherheit im Hintergrund: Eine neue Funktion installiert kritische Sicherheits-Patches automatisch zwischen den großen Updates. Apple kann so schneller auf Bedrohungen reagieren, ohne dass Nutzer aktiv werden müssen.

Für AirPods Pro-Besitzer gibt es ebenfalls Neues: Live-Übersetzung unterstützt nun auch Chinesisch (vereinfacht und traditionell), Italienisch, Japanisch und Koreanisch.

Autokorrektur-Ärger bleibt womöglich bestehen

Das größte Fragezeichen schwebt über der iPhone-Tastatur. Seit iOS 26 berichten Nutzer von verschlechterter Autokorrektur – richtig geschriebene Wörter werden verändert, Vorschläge werden ungenauer.

Die Hoffnungen auf eine grundlegende Überarbeitung dürften sich jedoch nicht erfüllen. Die finale Testversion zeigt keine Anzeichen für größere Änderungen am Sprachmodell der Tastatur. Apple scheint größere Korrekturen auf spätere Updates zu verschieben.

Betroffene Nutzer können vorerst nur das Tastatur-Wörterbuch zurücksetzen – eine Lösung, die manchmal hilft, aber nicht immer zum gewünschten Erfolg führt.

Was bedeutet das konkret? Mit iOS 26.1 zeigt Apple wieder einmal die Bereitschaft, auf Nutzerfeedback zu reagieren. Die Anpassbarkeit des Liquid Glass-Designs und die deaktivierbaren Gesten beweisen: Auch in Cupertino hört man zu, wenn die Community laut genug wird.

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