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04.11.2025 - 08:57 Uhr

iOS 26.1: Apple stärkt Sicherheit und Nutzerkontrolle

Das neue iOS-Update bietet erweiterte Anpassungsoptionen und automatische Sicherheitsupdates im Hintergrund, die Schwachstellen schneller schließen als bisherige Systemaktualisierungen.

Apple hat iOS 26.1 veröffentlicht – ein Update, das Nutzerwünsche erfüllt und gleichzeitig einen Meilenstein für mobile Sicherheit setzt. Die neue Version ist ab sofort für alle unterstützten iPhone-Modelle verfügbar und bringt deutlich mehr Anpassungsmöglichkeiten sowie eine revolutionäre Sicherheitsfunktion mit sich.

Das Update reagiert direkt auf Nutzerfeedback zur umstrittenen “Liquid Glass”-Oberfläche aus iOS 26. Gleichzeitig führt Apple eine bahnbrechende Funktion ein: automatische Sicherheitsupdates im Hintergrund, die Schwachstellen schneller schließen sollen als je zuvor.

Endlich mehr Kontrolle über das iPhone

Apple gibt den Nutzern die Zügel zurück. Die größte Neuerung: In den Display-Einstellungen können Anwender jetzt zwischen dem standardmäßigen “Klar”-Modus und einem neuen “Getönt”-Modus wählen. Letzterer macht Systemelemente weniger transparent und verbessert damit die Lesbarkeit – eine direkte Antwort auf Kritik am durchsichtigen Design.

Weitere Ärgernisse gehören der Vergangenheit an. Nutzer können jetzt das versehentliche Öffnen der Kamera per Wischgeste auf dem Sperrbildschirm deaktivieren. Der Wecker erhielt ebenfalls ein funktionales Redesign: Statt eines einfachen Tippens müssen Alarme nun per “Zum Stoppen wischen”-Geste ausgeschaltet werden. Das verhindert das unbeabsichtigte Abschalten beim eigentlichen Schlummern.

Auch Medien-Fans profitieren: Der Apple Music MiniPlayer unterstützt jetzt Wischgesten zum Überspringen von Titeln. Content-Ersteller erhalten mehr Kontrolle über Audioaufnahmen, einschließlich Verstärkungseinstellungen für externe USB-Mikrofone.
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Revolutionärer Sicherheitsschritt

Das Herzstück von iOS 26.1 ist eine neue Sicherheitsfunktion, die den Schutz zwischen großen Software-Updates gewährleistet. Unter “Einstellungen > Datenschutz & Sicherheit” können Nutzer “Sicherheitsverbesserungen im Hintergrund” aktivieren.

Diese kleinen, unsichtbaren Updates sollen zusätzlichen Schutz gegen neue Bedrohungen bieten – ohne vollständige Systemupdates und Neustarts. Ein bedeutender Schritt im Kampf gegen Spyware und Zero-Day-Schwachstellen, der Apple deutlich schnellere Reaktionszeiten ermöglicht.

Für junge Nutzer verstärkt Apple ebenfalls den Schutz: Bei bestehenden Kinderkonten (13-17 Jahre, je nach Region) sind Kommunikationssicherheit und Webinhaltsfilter jetzt standardmäßig aktiviert.

KI wird global

Apple Intelligence expandiert in acht weitere Sprachen: Dänisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch (Portugal), Schwedisch, Türkisch, traditionelles Chinesisch und Vietnamesisch.

AirPods-Nutzer profitieren besonders von der Erweiterung der Live-Übersetzung um Chinesisch (vereinfacht und traditionell), Japanisch, Koreanisch und Italienisch. Diese Entwicklung macht Apples KI-Features für ein globales Publikum deutlich attraktiver.

Darüber hinaus verbessert das Update die FaceTime-Audioqualität bei schwacher Internetverbindung und ermöglicht manuelles Protokollieren von Workouts in der Fitness-App.

Branchenweite Auswirkungen

iOS 26.1 unterstreicht Apples doppelten Fokus auf Nutzerwünsche und tiefgreifende Sicherheitsarchitektur. Die Liquid Glass-Anpassung zeigt Apples Bereitschaft, selbst prominente Features zu überarbeiten.

Doch der automatische Sicherheitsupdate-Mechanismus ist der wahre Durchbruch. In einer zunehmend gefährlichen digitalen Landschaft ermöglicht diese Funktion Apple eine Agilität, die der langsameren Update-Zyklen der Konkurrenz weit überlegen ist. Das vergrößert den Sicherheitsvorsprung von iOS erheblich.

Das Update ist kostenlos über “Einstellungen > Allgemein > Softwareupdate” verfügbar. Aufgrund der kritischen Sicherheitspatches empfiehlt Apple eine zeitnahe Installation.

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