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23.10.2025 - 03:57 Uhr

iOS 26.1: Neue Transparenz-Option für Apples Interface-Revolution

“Liquid Glass”: Transparenz mit Wahlfreiheit

Apple feilt weiter am radikalen Design-Update seiner mobilen Plattform. Nach der größten Benutzeroberflächen-Überholung seit Jahren bringt die Beta-Version von iOS 26.1 wichtige Verbesserungen, die auf das Nutzerfeedback reagieren.

Die Cupertino-Company hatte iOS 26 am 15. September 2025 zusammen mit der iPhone 17-Serie veröffentlicht. Das Update ist mit allen iPhone-Modellen ab iPhone 11 kompatibel und markierte einen design-technischen Wendepunkt. Jetzt steht iOS 26.1 kurz vor der öffentlichen Freigabe im November und verspricht entscheidende Nachbesserungen.

Das auffälligste Feature von iOS 26 ist die neue Design-Sprache “Liquid Glass” – ein transparenter, geschichteter Look, der Benachrichtigungen und Menüs auf durchsichtigen Ebenen darstellt. Der Tiefeneffekt sieht spektakulär aus, erwies sich aber als kontrovers.

Apple reagiert darauf: In iOS 26.1 können Nutzer zwischen der standardmäßigen transparenten “Clear”-Ansicht und einer weniger durchsichtigen “Tinted”-Option wählen. Die neue Einstellung findet sich unter Anzeige & Helligkeit.

Weitere praktische Verbesserungen betreffen die Kamera-App mit vereinfachten Bedienelementen und einem neuen Einhändiger-Modus. Die Fotos-App wurde komplett überarbeitet, um die Navigation durch Erinnerungen zu vereinfachen.
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Intelligente Features für den Alltag

Das Update bringt eine Anruf-Filterung mit, die unbekannte Anrufer nach Namen und Grund des Anrufs fragt, bevor das Telefon klingelt. Ein Live-Transkript hilft bei der Entscheidung, ob man abnimmt.

Ein neuer “Adaptiver Energiesparmodus” optimiert die Akkulaufzeit intelligenter als bisherige Stromspar-Modi. Kleinere, aber nützliche Ergänzungen: Umfragen in Messages erstellen, individuelle Chat-Hintergründe und Wettervorhersagen über Satellit auch ohne Netzverbindung.

Feinschliff nach Nutzerfeedback

Die vierte Beta-Version von iOS 26.1 konzentriert sich auf Nutzerkontrolle. Neben dem Transparenz-Schalter lässt sich jetzt die “Wischen für Kamera”-Geste am Sperrbildschirm deaktivieren – ein häufig gewünschtes Feature gegen versehentliche Kamera-Starts.

In der Uhr-App ersetzen “Ziehen zum Stoppen”-Bedienelemente die großen Stopp-Buttons bei Weckern. Apple Music-Nutzer können durch Wischen zwischen Songs wechseln. Im Hintergrund wird die Apple TV+ App zu “Apple TV” umbenannt und erhält ein farbenfroheres Icon.

Aufholjagd mit Apple-Twist

Viele iOS 26-Features existieren bereits seit Jahren auf Android-Geräten: Anruffilterung, Live-Übersetzung in Gesprächen und Akku-Ladeschätzungen waren Google Pixel-Standards. Apple integriert diese jedoch tief ins eigene Ökosystem – etwa die nahtlose Übersetzung über AirPods.

Diese Strategie folgt dem klassischen Apple-Ansatz: Bestehende Konzepte aufgreifen, aber innerhalb der kontrollierten Hard- und Software-Umgebung verfeinern.

Blick in die Zukunft

Der öffentliche Launch von iOS 26.1 ist für die erste November-Hälfte geplant. Beta-Code-Analysen deuten darauf hin, dass Apple plant, weitere KI-Modelle wie Googles Gemini in Siri zu integrieren – zusätzlich zur bestehenden ChatGPT-Anbindung.

Die schrittweisen Updates zeigen Apples Fokus auf nutzerzentrierte Anpassungen. iOS wird damit sowohl für Einsteiger als auch Power-User zu einem persönlicheren und mächtigeren System.

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