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20.09.2025 - 16:36 Uhr

iOS 26: Apple revolutioniert das iPhone-Design

Apple veröffentlicht iOS 26 mit komplett neuer Liquid Glass-Oberfläche und erweiterten KI-Funktionen wie Live-Übersetzung. Das Update unterstützt nur iPhones ab Modell 11 und setzt neue Maßstäbe im Design.

Apple hat diese Woche mit der Veröffentlichung von iOS 26 das iPhone grundlegend verwandelt. Das lang erwartete Software-Update, erstmals auf der Entwicklerkonferenz WWDC am 9. Juni 2025 präsentiert, steht seit Montag, dem 15. September, zum kostenlosen Download bereit.

Die Neugestaltung namens „Liquid Glass“ bringt die größte visuelle Überarbeitung seit Jahren mit sich. Dazu kommen erweiterte KI-Funktionen, die den Alltag mit dem iPhone deutlich vereinfachen sollen. Apple springt dabei von iOS 18 direkt auf Version 26 – eine strategische Entscheidung, um die Software-Versionierung an das Kalenderjahr anzupassen.

Der weltweite Rollout begann am Montag um 19:00 Uhr deutscher Zeit. iOS 26 unterstützt alle iPhone-Modelle ab dem iPhone 11 von 2019. Ältere Geräte wie das iPhone XS und XR erhalten das Update nicht mehr – die neuen Features sind schlicht zu anspruchsvoll für die veraltete Hardware.

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Glasklarer Wandel: Das neue „Liquid Glass“-Design

Das auffälligste Merkmal von iOS 26 ist die „Liquid Glass“-Designsprache. Apple verabschiedet sich vom flachen Design der vergangenen Jahre und setzt auf durchscheinende, abgerundete Elemente mit Glasoptik. Inspiriert von der visionOS-Benutzeroberfläche nutzt das System Lichtbrechung und dynamische Beleuchtung, die auf Bewegung und Bildschirminhalte reagiert.

App-Icons, Menüs, Widgets und Steuerelemente wirken nun dreidimensional und flüssig. Nutzer können ihre Startbildschirme individueller gestalten – App-Icons lassen sich in hellen, dunklen oder farbigen Varianten anzeigen. Besonders spektakulär: Der „Glas“-Modus lässt Icons das dahinterliegende Hintergrundbild brechen.

Der Sperrbildschirm wird ebenfalls dynamischer. Die Uhr passt sich automatisch an das Hintergrundbild an und erzeugt einen 3D-Effekt, der Motive im Vordergrund hält. Während das neue Design überwiegend Lob erhält, suchen manche Nutzer bereits nach Wegen, die Transparenz-Effekte für bessere Lesbarkeit zu reduzieren.

Apple Intelligence wird deutlich schlauer

iOS 26 erweitert die geräteinterne Künstliche Intelligenz erheblich. Highlight ist die Live-Übersetzung, die direkt in Telefon-, FaceTime- und Nachrichten-Apps integriert wurde. Gespräche werden in Echtzeit übersetzt – sowohl gesprochen als auch geschrieben. Unterstützt werden zunächst Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch und Portugiesisch, weitere Sprachen folgen.

Aus Datenschutzgründen erfolgen alle Übersetzungen komplett auf dem Gerät. Die Visual Intelligence erhält ebenfalls ein großes Update: Nach einem Screenshot können Nutzer Fragen zum Bild stellen, Text übersetzen oder über Google nach Objekten suchen.

Die Genmoji-Funktion wurde erweitert – bestehende Emojis lassen sich nun ohne Texteingabe zu neuen Varianten verschmelzen. Wichtiger Hinweis: Die meisten fortgeschrittenen KI-Features benötigen ein iPhone 15 Pro oder neuer.

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Kommunikation wird intelligenter

Die Telefon-App erhält eine ihrer wichtigsten Neuerungen seit Jahren. Die „Anruf-Filterung“ kann unbekannte Nummern automatisch entgegennehmen, nach Name und Anrufgrund fragen und diese Informationen weiterleiten, bevor der Nutzer entscheidet, ob er abnimmt.

Für Warteschleifen übernimmt „Hold Assist“ das Warten und benachrichtigt, sobald ein menschlicher Mitarbeiter verfügbar ist. Die Nachrichten-App bekommt endlich Umfragen in Gruppenchats – eine lang ersehnte Funktion für gemeinsame Entscheidungen. Gruppengespräche zeigen nun Tippindikatoren aller Teilnehmer an.

Kleinere, aber willkommene Verbesserungen: Die Standard-Schlummerdauer von 9 Minuten lässt sich endlich ändern. Eine neue Wischgeste von der Bildschirmmitte ermöglicht das Zurücknavigieren in unterstützten Apps.

Strategischer Schwenk mit Folgen

iOS 26 markiert Apples größte Benutzeroberflächen-Überarbeitung seit iOS 7. Der Wechsel vom flachen Design zu einer dimensionaleren, fast physischen Ästhetik ist ein klarer strategischer Schritt. Das „Liquid Glass“-Konzept vereint iOS, iPadOS und macOS Tahoe zu einem kohärenten Ökosystem.

Die tiefe Integration geräteinterner KI positioniert Apple im Wettbewerb mit Konkurrenten, während gleichzeitig der Datenschutz durch lokale Verarbeitung gewahrt bleibt. Der Versionensprung auf iOS 26 vereinfacht die Produktlinie, könnte aber Nutzer älterer Geräte vor Herausforderungen stellen.

Besonders die erhöhten Hardware-Anforderungen für KI-Features schaffen eine wachsende Kluft zwischen alten und neuen Geräten. Das Ende der Unterstützung für beliebte Modelle wie iPhone XR und XS dürfte einen erheblichen Upgrade-Zyklus auslösen – oder frustrierte Nutzer zurücklassen.

Wie geht es weiter?

Nach der öffentlichen Freigabe konzentriert sich Apple auf schrittweise Updates und Fehlerbehebungen. Ein spezieller Build (23A345) für die neuen iPhone 17-Modelle deutet auf gerätespezifische Optimierungen hin. Das erste kleinere Update iOS 26.0.1 dürfte binnen Kurzem folgen.

Apple plant die Ausweitung der Live-Übersetzung auf weitere Sprachen noch dieses Jahr. Entwickler werden die neuen KI-Frameworks in ihre Apps integrieren – was eine Welle intelligenter Features im App Store auslösen könnte. Basierend auf Nutzerfeedback wird Apple das „Liquid Glass“-Design vermutlich nachjustieren und mehr Anpassungsmöglichkeiten bieten.

iOS 26 legt das Fundament für die iPhone-Zukunft: Ein visuell dynamischeres und intelligenteres persönliches Gerät steht bereit.

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