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25.10.2025 - 17:05 Uhr

iOS 26: Apple revolutioniert das iPhone mit "Liquid Glass"

Apple präsentiert mit iOS 26 die umfassendste optische Erneuerung seit Jahren durch die Liquid Glass-Oberfläche und erweitert KI-Funktionen wie Live-Übersetzungen und verbesserte Sicherheitseinstellungen.

Das neue mobile Betriebssystem iOS 26 ist da – und bringt die größte optische Rundumerneuerung seit Jahren mit. Nach der Ankündigung auf der Worldwide Developers Conference im Juni steht das Update seit 15. September für alle zum Download bereit. Apple setzt dabei auf ein komplett neues Design namens “Liquid Glass” und erweitert gleichzeitig die KI-Funktionen erheblich.

Die wichtigste Neuerung? Eine glasartige, durchscheinende Benutzeroberfläche, die auf Berührungen reagiert und dem iPhone einen völlig neuen Look verleiht. Doch das ist nur der Anfang: “Apple Intelligence” bringt Live-Übersetzungen, verbesserte Sicherheitseinstellungen sorgen für mehr Kontrolle und sogar digitale Reisepässe sollen bald möglich werden.

“Liquid Glass”: iPhone wird transparent

Der erste Blick auf iOS 26 überrascht: Durchscheinende Menüs und Bedienelemente schaffen eine neue Tiefenwirkung, die an Apples Vision Pro erinnert. Die glasartige Optik zieht sich durch das gesamte System – von Safari über die Kamera-App bis zum Homebildschirm.

App-Icons lassen sich nun in verschiedenen Farben einfärben oder transparent darstellen. Der Sperrbildschirm passt die Uhrzeitanzeige dynamisch an das Hintergrundbild an, Widgets finden am unteren Bildschirmrand Platz. Wem die Transparenz-Effekte zu ablenkend sind, kann mit dem kommenden iOS 26.1-Update die Deckkraft der “Liquid Glass”-Elemente erhöhen.

Mehr Sicherheit und Nutzerkontrolle

Apple reagiert auf langjährige Nutzerwünsche: iOS 26 bringt endlich die Möglichkeit, das versehentliche Öffnen der Kamera vom Sperrbildschirm zu deaktivieren. Diese Funktion befindet sich derzeit im Beta-Test für iOS 26.1 und verhindert ungewollte Fotoaufnahmen bei unbefugtem Zugriff.

Neu ist auch “Call Screening”: Das System analysiert unbekannte Anrufer bereits vor dem Klingeln und hilft Nutzern bei der Entscheidung, ob sie abnehmen möchten. Die Wallet-App soll in einigen Regionen künftig digitale Reisepässe unterstützen – ein wichtiger Schritt Richtung papierloses Portemonnaie.
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“Apple Intelligence”: KI direkt auf dem iPhone

Das Herzstück von iOS 26 ist “Apple Intelligence” mit Live-Übersetzungen für Sprach- und Textgespräche. Praktisch: “Genmoji” ermöglicht es, individuelle Emojis durch das Verschmelzen bestehender Symbole oder über Textbeschreibungen zu erstellen.

Für längere Akkulaufzeit sorgt “Adaptive Power”: Das System reduziert automatisch die Bildschirmhelligkeit bei intensiver Nutzung, ohne den kompletten Stromsparmodus zu aktivieren. Diese Funktion benötigt allerdings Apple Intelligence und läuft nur auf iPhone 15 Pro-Modellen und neueren Geräten.

Visual Intelligence durchsucht jetzt Screenshot-Inhalte und kann Bilder zur Analyse an ChatGPT oder Google weiterleiten.

Strategischer Kurswechsel bei Apple

Mit dem Sprung von iOS 18 direkt zu iOS 26 vereinheitlicht Apple die Versionsnummern aller Betriebssysteme – von macOS Tahoe bis watchOS 26. Die “Liquid Glass”-Oberfläche stellt die größte optische Überarbeitung seit iOS 7 dar und zeigt Apples Strategie, alle Produkte vom iPhone bis zum Vision Pro visuell zu vereinheitlichen.

Der Fokus auf gerätebasierte KI-Verarbeitung unterstreicht Apples Datenschutz-Philosophie und grenzt das Unternehmen von Konkurrenten ab, die meist auf Cloud-basierte AI-Systeme setzen. Ältere Geräte wie das iPhone XS und XR mit A12-Chip werden nicht mehr unterstützt – ein Zeichen für die steigenden Rechenleistungsanforderungen moderner KI-Funktionen.

Die erste große Aktualisierung iOS 26.1 läuft bereits im Beta-Test und verbessert die “Liquid Glass”-Oberfläche weiter. Apple kündigt an, dass weitere angekündigte Features wie eine personalisiertere Siri in späteren Updates folgen werden.

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