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20.10.2025 - 20:39 Uhr

iOS 26: Apple wagt radikalen Neustart mit "Liquid Glass"

Apple führt mit iOS 26 eine komplett neue Designsprache namens Liquid Glass ein und erweitert die KI-Funktionen drastisch. Das Update ist jedoch nur für neuere iPhone-Modelle verfügbar.

Apple macht Ernst mit der Zukunft: Die neue iOS-Version 26 bringt nicht nur eine revolutionäre Benutzeroberfläche namens “Liquid Glass”, sondern erweitert auch die KI-Funktionen drastisch. Was Nutzer wissen müssen – und welche Geräte leer ausgehen.

Seit dem 15. September ist iOS 26 verfügbar und läutet eine neue Ära für iPhone-Nutzer ein. Apple überspringt dabei die Versionen 19 bis 25 und orientiert sich künftig am Jahr der Hauptnutzung – ein Strategiewechsel, der auch iPadOS und macOS betrifft. Die Änderungen gehen weit über kosmetische Updates hinaus.

Revolution am Homescreen: Wenn Apps zu Glas werden

Das auffälligste Merkmal von iOS 26 ist zweifellos die komplett überarbeitete Optik. “Liquid Glass” nennt Apple seine neue Designsprache – und tatsächlich wirken App-Icons und Bedienelemente nun wie aus durchsichtigem, flüssigem Glas mit fließenden Animationen.

Doch es geht um mehr als nur Schönheit. Der Sperrbildschirm wird deutlich flexibler: Widgets lassen sich erstmals am unteren Rand platzieren, während sich die Uhrzeitanzeige dynamisch anpasst. Je nach Hintergrundbild verändert sie Position und Größe, damit das Motiv stets gut sichtbar bleibt.

Auch der Homescreen profitiert vom neuen “Clear”-Design, das den Glaseffekt auf alle Icons anwendet. Wer es klassischer mag, kann zwischen verschiedenen Designs wählen.

KI-Offensive: Apple Intelligence wird allgegenwärtig

Mit über 20 neuen KI-Features macht Apple deutlich, wo die Reise hingeht. Besonders im Bereich Kommunikation trumpft das System auf: Live-Übersetzungen funktionieren jetzt in Echtzeit in Messages, FaceTime und der Telefon-App. Sogar Voicemails werden automatisch zusammengefasst.

Die Intelligenz durchzieht das gesamte System: Die Nachrichten-Suche wird deutlich treffsicherer, Apple Maps versteht komplexere Anfragen, und die Erinnerungen-App kategorisiert Listen automatisch. Sogar neue Erinnerungen schlägt das System basierend auf E-Mails oder Notizen vor.

Clever ist auch der neue “Adaptive Power”-Modus: Die KI reduziert im Hintergrund subtil die Bildschirmhelligkeit und andere Funktionen, um die Akkulaufzeit zu verlängern – ohne dass Nutzer es bewusst merken.

Alte Geräte bleiben auf der Strecke

Apple zieht einen klaren Strich: iOS 26 läuft nur noch auf Geräten mit A13-Bionic-Chip oder neuer. Das bedeutet iPhone 11 und aufwärts, einschließlich iPhone SE der zweiten Generation.

Ausgeschlossen sind damit iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR mit ihrem A12-Bionic-Prozessor. Ein harter Schnitt, der Millionen Nutzer betrifft. Die fortgeschrittensten KI-Features gibt es sogar erst ab iPhone 15 Pro.

Kernfunktionen neu gedacht

Auch bewährte Apps bekommen frischen Wind: Die Kamera-App präsentiert sich deutlich aufgeräumter und macht den Wechsel zwischen Foto- und Videomodus intuitiver. Fotos- und Telefon-App wurden ebenfalls grundlegend überarbeitet – längst überfällige Verbesserungen bei der Organisation und Bedienfreundlichkeit.
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So gelingt das Update sicher

Vor der Installation ist ein Backup über iCloud oder Computer Pflicht – Datenverlust ist sonst nicht ausgeschlossen. Anschließend führt der Weg über Einstellungen > Allgemein > Softwareupdate.

Achtung: Auf dem Update-Bildschirm erscheint möglicherweise zunächst ein kleineres iOS 18-Update. Darunter findet sich die Option “Auf iOS 26 aktualisieren”. Bei der Dateigröße ist eine stabile WLAN-Verbindung und mindestens 50 Prozent Akkuladung empfehlenswert.

Ausblick: Mehr Updates in Aussicht

Die Entwicklung geht weiter: iOS 26.0.2 steht bereits vor der Tür und soll Performance- sowie Akkuprobleme beheben. Für Ende Oktober ist iOS 26.1 angekündigt, das weitere Sprachen für Apple Intelligence und zusätzliche Funktionen bringen soll.

Für das kommende Jahr sind bereits größere Features in Planung: RCS-Messaging-Unterstützung, ein digitaler Reisepass in der Wallet-App und eine noch personalisiertere Siri-Version. Apple zeigt damit klar: Der radikale Neustart ist erst der Anfang.

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