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28.10.2025 - 11:29 Uhr

iOS 26: Apples radikale Wende zur Barrierefreiheit

Apples iOS 26 führt mit Braille Access und Liquid Glass Design bahnbrechende Barrierefreiheits-Features ein und setzt neue Standards für Zugänglichkeit und Nutzererlebnis auf kompatiblen iPhones.

Apple hat mit iOS 26 eine der bedeutendsten iPhone-Updates der letzten Jahre veröffentlicht. Das am 15. September 2025 erschienene Betriebssystem kombiniert eine komplette Design-Überholung mit bahnbrechenden Barrierefreiheits-Features. Die Software ist mit iPhone 11 und neueren Modellen kompatibel und setzt neue Maßstäbe bei der Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen.

Die Revolution steckt in den Details: Erstmals können blinde Nutzer ihr iPhone vollständig über eine Braille-Oberfläche steuern, während das neue “Liquid Glass”-Design für frischen Wind auf den Displays sorgt.

Braille Access macht das iPhone zum digitalen Notizblock

Das Herzstück der neuen Barrierefreiheits-Features ist “Braille Access” – ein integriertes System, das iPhones in spezialisierte Braille-Geräte verwandelt. Nutzer können über angeschlossene Braille-Displays Apps starten, durch Menüs navigieren, Notizen verfassen und sogar mathematische Berechnungen im Nemeth-Code durchführen.

Diese tiefe Integration reduziert die Abhängigkeit von herkömmlichen VoiceOver-Gesten erheblich. Das Ergebnis? Ein deutlich flüssigeres Nutzererlebnis für blinde Anwender.

Ergänzt wird das Feature durch den neuen “Accessibility Reader”. Dieser systemweite Modus reformatiert Texte in eine klare Vollbild-Ansicht mit anpassbaren Schriftarten und Hintergründen – verfügbar in jeder App über das Kontrollzentrum.
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Einstellungen per QR-Code teilen

Für Einsteiger bringt iOS 26 eine praktische Neuerung: “Accessibility Settings teilen” ermöglicht es, persönliche Anpassungen wie Textgröße oder Farbfilter per QR-Code oder AirDrop auf andere Geräte zu übertragen. Besonders nützlich beim Ausleihen von Freundes-iPhones oder der Nutzung öffentlicher Terminals.

VoiceOver erhält ebenfalls Verbesserungen. Die neue “Copied Speech”-Funktion bietet schnellen Zugriff auf die letzten zehn kopierten Inhalte. Gleichzeitig führt Apple “Accessibility Nutrition Labels” im App Store ein – Entwickler können nun transparent auflisten, welche Barrierefreiheits-Features ihre Apps unterstützen.

“Liquid Glass” sorgt für optische Revolution

Das auffälligste Update ist das neue “Liquid Glass”-Design. Die flachen Oberflächen weichen runden, durchscheinenden Elementen, die auf Bewegungen und Inhalte reagieren. App-Icons, Menüs und Steuerelemente erstrahlen in neuem Glanz – ein radikaler Bruch mit dem jahrelang etablierten Design.

Unter der Haube arbeitet “Adaptive Power” – ein intelligentes Energiespar-System, das Leistung und Hintergrundprozesse automatisch anpasst, ohne die Volleinschränkungen des Low-Power-Modus.

Apple Intelligence wird lokaler und schneller

Die KI-Features von Apple Intelligence erhalten ebenfalls Updates. Live-Übersetzungen bei Sprach- und Textunterhaltungen laufen nun vollständig auf dem Gerät – ein Plus für Geschwindigkeit und Datenschutz.

Ein weiteres Sicherheits-Feature: iOS 26 fragt nun explizit nach Berechtigung, wenn Kabel-Zubehör bei gesperrtem iPhone angeschlossen wird.

iOS 26.1 bringt Feintuning im November

Apple testet bereits die erste große Aktualisierung iOS 26.1, die Ende Oktober oder Anfang November erscheinen soll. Das Update reagiert auf Nutzerfeedback zum neuen Design: Eine Einstellung wird zwischen einem transparenten “Clear”- und einem undurchsichtigeren “Tinted”-Modus für bessere Lesbarkeit wechseln können.

Weitere geplante Verbesserungen: Eine “Slide to Stop”-Geste für Wecker und die Option, die Kamera-Verknüpfung auf dem Sperrbildschirm zu deaktivieren. Für die Barrierefreiheit kommt ein “Display Borders”-Schalter hinzu, der Buttons für Menschen mit Sehbehinderungen besser sichtbar macht.

Mit iOS 26 zeigt Apple: Echte Innovation bedeutet, Technologie für alle Menschen zugänglich zu machen. Das dürfte auch andere Hersteller unter Zugzwang setzen.

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