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19.09.2025 - 18:41 Uhr

iOS 26 Start: Apple kämpft mit massiven Problemen

Apples iOS 26 führt zu gravierenden Akku- und Überhitzungsproblemen bei iPhones. Nutzer melden Systemabstürze und Stabilitätsissues, während Apple bereits an einem Notfall-Update arbeitet.

Apples neue iPhone-Software sorgt für Ärger statt Begeisterung. Nach dem Launch von iOS 26 häufen sich Beschwerden über Akkuprobleme, überhitzte Geräte und eingefrorene Apps. Eine Notfall-Korrektur ist bereits in Arbeit.

Das mit Spannung erwartete iOS 26 sollte iPhones mit dem neuen „Liquid Glass“-Design und KI-Features wie Echtzeit-Übersetzung revolutionieren. Stattdessen kämpfen Nutzer seit dem Start dieser Woche mit gravierenden Stabilitätsproblemen.

Die Beschwerden reichen von nervigen Kleinigkeiten bis zu schwerwiegenden Funktionsausfällen. Besonders betroffen: der Akku, der bei manchen Nutzern binnen kürzester Zeit leer ist, und überhitzte Geräte, die selbst bei normaler Nutzung heiß werden.

Nutzer melden Chaos auf allen Kanälen

Die Support-Foren und sozialen Netzwerke füllen sich mit frustrierten iPhone-Besitzern. Neben den Akkuproblemen klagen sie über:

  • System-weite Ruckler und stockende Animationen
  • App-Abstürze bei nativen Apple-Anwendungen wie Kamera und Nachrichten
  • Display-Bugs mit zufällig dimmenden Bildschirmen
  • Verbindungsprobleme bei Mobilfunk und WLAN
  • CarPlay-Ausfälle und Face ID-Störungen

Besonders ärgerlich: Die Probleme treffen vor allem ältere iPhone-Modelle, die offenbar mit den Anforderungen der neuen Software überfordert sind.

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Apple verspricht schnelle Hilfe

Der Konzern aus Cupertino hat reagiert – allerdings nur teilweise. In einem Support-Dokument erklärt Apple die Akku- und Hitzeprobleme als „normal“ nach großen Updates. Der Grund: Hintergrundprozesse zur Neuindizierung von Daten und App-Updates.

Diese Erklärung deckt jedoch nur einen Bruchteil der gemeldeten Bugs ab. Insider bestätigen bereits die Entwicklung von iOS 26.0.1 – einem gezielten Update zur Behebung der kritischsten Probleme.

Großer Neustart mit Hindernissen

Die Stabilitätsprobleme wiegen besonders schwer, da iOS 26 eine der größten Designüberarbeitungen seit Jahren bringt. Das „Liquid Glass“-Design verleiht Menüs und Icons mehr Transparenz und Glanz.

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Dazu kommen neue Funktionen wie Live-Übersetzung für Anrufe und Nachrichten, eine Apple Games-App und verbesserte Sperrbildschirm-Features. Doch all diese Neuerungen nützen wenig, wenn das System nicht stabil läuft.

Das Muster kennen iPhone-Nutzer bereits: Große iOS-Updates starten häufig mit Kinderkrankheiten, die erst in nachgelagerten „.0.1“-Versionen behoben werden. Millionen Nutzer auf verschiedensten Geräten decken Bugs auf, die in der Beta-Phase unentdeckt blieben.

Warten oder wagen?

Wer iOS 26 noch nicht installiert hat, sollte die Finger davon lassen. Experten raten zu einer „Warten und schauen“-Strategie bis zur Veröffentlichung von iOS 26.0.1 – die typischerweise innerhalb von ein bis zwei Wochen nach einem großen Release erscheint.

Bereits aktualisierte Nutzer müssen durchhalten und hoffen, dass sich die Akkuprobleme nach Abschluss der Hintergrundprozesse von selbst lösen. Immerhin bietet iOS 26 neue Batterie-Einstellungen zur Identifizierung stromfressender Apps.

Für Apple wird iOS 26 zum Stresstest – nicht nur für die Software, sondern auch für das Vertrauen der Nutzer in die Qualität der Updates.

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