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02.11.2025 - 04:53 Uhr

iOS 26: Storage-Bug treibt iPhone-Nutzer zur Verzweiflung

Der unsichtbare Datenfresser

Apple kämpft gegen hartnäckigen Speicher-Fehler – erste Updates wirkungslos.

Wochenlang kämpfen iPhone-Nutzer bereits mit einem gravierenden Problem: iOS 26 lässt die „Systemdaten” unkontrolliert anwachsen und frisst dabei dutzende Gigabyte wertvollen Speicherplatz. Obwohl Apple bereits nachgebessert hat, zeigt sich der Bug resistent – viele Betroffene sehen nur noch einen Ausweg: das komplette Zurücksetzen ihres Geräts.

Was im September als Softwarefehler begann, entwickelt sich zum Albtraum für Apple-Kunden. Die mysteriösen „Systemdaten” schwellen bei vielen Nutzern auf über 32 GB an – genug Speicher für tausende Fotos oder dutzende Apps. Das Resultat? Geräte, die praktisch unbenutzbar werden.

Besonders perfide: Nutzer löschen verzweifelt persönliche Dateien, Fotos und Videos – doch der verfügbare Speicher steigt nicht. Die Systemdaten blockieren den Platz wie ein digitaler schwarzer Löcher. „Ich kann mein iPhone nicht einmal sichern, weil kein Speicher mehr für den Backup-Prozess da ist”, klagt ein Nutzer im Apple Support-Forum.

Diese Zwickmühle treibt viele in die Verzweiflung: Ohne Backup ist ein Zurücksetzen riskant, mit vollem Speicher funktioniert das Gerät kaum noch. Wer Pech hat, kann keine Fotos mehr machen, keine Apps herunterladen oder sogar keine Nachrichten empfangen.

Apples Flickwerk versagt

Ende September veröffentlichte Apple iOS 26.0.1 – angeblich mit Fehlerbehebungen. Doch die Realität ernüchtert: Der Storage-Bug überlebte das Update praktisch unverändert. Apple schweigt bisher zu der Panne, während sich in den Nutzerforums die Beschwerden häufen.

Die Community hilft sich selbst: Manche versuchen es mit dem Löschen des Safari-Zwischenspeichers oder ändern die Nachrichten-Einstellungen. Besonders kreativ ist der sogenannte „Datums-Trick”: Nutzer stellen das iPhone-Datum vor, starten neu und setzen es zurück – manchmal hilft das beim Löschen alter Cache-Dateien.

Der radikale Ausweg

Für schwer betroffene Nutzer bleibt nur die Notbremse: komplettes Löschen und Wiederherstellen des iPhones. Der aufwendige Prozess – Backup erstellen, Gerät zurücksetzen, Daten wiederherstellen – dauert Stunden und überfordert viele technische Laien. Doch bisher ist es die einzige zuverlässige Lösung.
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Altbekanntes Problem in neuem Gewand

Das Systemdaten-Problem ist kein Neuling: Bereits frühere iOS-Versionen litten unter ähnlichen Speicher-Mysterien. Doch diesmal scheint der Fehler besonders weit verbreitet. Das frustrierte die Nutzer zusätzlich – schließlich haben sie keine Kontrolle über die Systemdaten, anders als bei App-Zwischenspeichern.

Hoffnung iOS 26.1

Alle Augen richten sich nun auf iOS 26.1, das sich derzeit in der Beta-Phase befindet. Diese umfangreichere Aktualisierung könnte endlich die ersehnte Lösung bringen. Wann Apple das Update veröffentlicht, ist noch unklar.

Bis dahin rät Apple-Experten betroffenen Nutzern, das Problem über die Feedback-App zu melden. Wer verzweifelt ist, kann die Community-Tricks versuchen – beginnend mit den harmloseren Varianten. Denn eines ist sicher: Mit einem funktionsunfähigen iPhone lässt sich schlecht leben.

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