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26.10.2025 - 20:31 Uhr

iOS 26: Versteckte Features verändern das iPhone-Erlebnis

Das iPhone-Update bringt neben optischen Neuerungen intelligente Produktivitäts-Tools, KI-Funktionen und verbesserte Barrierefreiheit für eine revolutionierte Nutzererfahrung.

Während iPhone-Nutzer das neue “Liquid Glass”-Design von iOS 26 bestaunen, übersehen viele die wirklich bahnbrechenden Neuerungen. Das am 15. September veröffentlichte Update bringt weit mehr als nur optische Verbesserungen – es revolutioniert die Art, wie wir mit unseren Geräten interagieren.

Abseits der glänzenden Oberfläche verstecken sich intelligente Produktivitäts-Tools und tiefgreifende Anpassungsoptionen, die selbst erfahrene Nutzer überraschen dürften. Von KI-gestützten Funktionen bis hin zu barrierfreien Innovationen: iOS 26 steckt voller versteckter Schätze.

Homescreen wird zum Kunstwerk

Die größte optische Überarbeitung seit iOS 7 bringt das sogenannte “Liquid Glass”-Design auf jedes iPhone. Abgerundete, durchscheinende Elemente reagieren auf Bewegungen und Inhalte – das Interface wirkt plötzlich dreidimensional.

Die Anpassungsmöglichkeiten gehen diesmal deutlich weiter als gewohnt. App-Icons lassen sich mit verschiedenen Farbtönen einfärben oder in neuen “Clear”-, “Light”- und “Dark”-Themes darstellen. Besonders beeindruckend: Der “Clear”-Modus macht Icons durchscheinend, sodass das Hintergrundbild durchscheint.

Auf dem Sperrbildschirm passt sich die Uhrzeitanzeige dynamisch an das Hintergrundbild an – Größe und Position ändern sich automatisch, um wichtige Bildmotive freizuhalten. Widgets können erstmals auch am unteren Bildschirmrand platziert werden.

Alltag wird intelligenter

Der neue “Adaptive Power Mode” arbeitet im Hintergrund und optimiert Akkuleistung, ohne den Workflow zu unterbrechen. Anders als der klassische Stromsparmodus passt er Performance, Helligkeit und Hintergrundprozesse situationsbedingt an.

Die Telefon-App erhält eine revolutionäre “Call Screening”-Funktion: Unbekannte Anrufer werden automatisch nach Name und Anrufgrund gefragt, bevor das Telefon klingelt. Bei verpassten Anrufen kann per Wisch eine Rückruf-Erinnerung für einen passenden Zeitpunkt gesetzt werden.

Auch kleine Details verbessern den Alltag erheblich. Eine neue Geste erlaubt das Zurücknavigieren durch Wischen von der Bildschirmmitte – nicht nur vom Rand. Das Kopieren von Text wurde verfeinert: Längeres Drücken auf Nachrichten ermöglicht die gezielte Auswahl einzelner Textpassagen.

KI wird unsichtbar hilfreich

Apple Intelligence durchdringt iOS 26 dezent aber wirkungsvoll. Die “Visual Intelligence” analysiert Screenshots und ermöglicht direkte Nachfragen an ChatGPT oder visuelle Google-Suchen.
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Kommunikation wird barrierefrei: “Live Translation” übersetzt Nachrichten in Echtzeit und liefert Untertitel sowie gesprochene Übersetzungen für FaceTime und Telefonate. Mit “Genmoji” entstehen individuelle Emojis durch Beschreibung oder Kombination bestehender Symbole.

Barrierefreiheit wird Standard

Besonders bemerkenswert sind die neuen Zugänglichkeits-Features. “Braille Access” verwandelt das iPhone in einen vollwertigen Braille-Notizblock – ohne externe Geräte können Nutzer Apps bedienen, Notizen erstellen und Live-Gesprächstranskripte auf einem Braille-Display verfolgen.

Der “Accessibility Reader” zeigt Texte systemweit im Vollbildmodus mit angepassbaren Schriftarten und Farben an. Ein längst überfälliges Detail: Die neunminütige Schlummerfunktion lässt sich endlich von einer bis 15 Minuten individuell einstellen.

Ausblick: Updates in Sicht

iOS 26.1 befindet sich bereits in der Beta-Phase und soll noch vor Monatsende erscheinen. Das Update wird Apple Intelligence auf weitere Sprachen ausweiten und erste Kinderkrankheiten beheben.

Noch früher könnte iOS 26.0.2 kritische Bugs beseitigen. Für iPhone-Nutzer bedeutet das: kontinuierliche Verbesserungen statt monatelangem Warten auf Fixes. Apple hat verstanden, dass die wahre Innovation oft in den Details steckt – nicht nur in der glänzenden Oberfläche.

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