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15.09.2025 - 05:51 Uhr

iPhone 17: Apples Spyware-Killer sorgt für Durchbruch

Apple führt mit dem iPhone 17 die Memory Integrity Enforcement ein, eine Hardware-basierte Abwehr gegen Spyware wie Pegasus. Parallel warnte der Konzern 2025 bereits viermal vor gezielten Cyberangriffen auf Nutzer weltweit.

Apple läutet eine neue Ära der Handy-Sicherheit ein. Die neuen iPhone 17-Modelle erhalten eine revolutionäre Abwehrtechnik gegen staatliche Spionage-Software – genau zur richtigen Zeit. Denn 2025 warnte der Konzern bereits vier Mal vor gezielten Cyberangriffen auf Nutzer weltweit.

Die neue Memory Integrity Enforcement (MIE) soll selbst raffinierteste Spyware wie Pegasus oder Predator stoppen. Apple spricht vom „bedeutendsten Sicherheits-Upgrade in der Geschichte von Betriebssystemen für Verbraucher“.

Gleichzeitig zeigen die anhaltenden Warnmeldungen an Nutzer in über 100 Ländern: Der digitale Krieg zwischen Tech-Riesen und Überwachungs-Anbietern erreicht einen kritischen Wendepunkt.

Hardware-Festung gegen Spyware-Angriffe

Das Herzstück von Apples neuer Verteidigungsstrategie steckt direkt in den A19- und A19-Pro-Chips der iPhone 17-Serie. MIE zielt auf die Schwachstelle ab, die Spyware seit Jahren ausnutzt: Speicher-Korruption.

Die Technik funktiert mit kryptografischen „Tags“, die jeder Speicherbereich erhält. Versucht ein Schadprogramm auf Speicher ohne den richtigen Tag zuzugreifen, blockiert die Hardware sofort und beendet den Prozess. Diese Always-on-Technologie schützt sowohl den iPhone-Kernel als auch über 70 weitere kritische Systemkomponenten.

Entwickelt wurde das System gemeinsam mit ARM unter dem Namen Enhanced Memory Tagging Extension (EMTE). Das Resultat: Herkömmliche Spyware-Entwicklung wird deutlich schwieriger und teurer.

Vier Warnwellen in einem Jahr

Während die neue Hardware Hoffnung auf eine sicherere Zukunft macht, bleiben die aktuellen Bedrohungen real. Apple verschickte 2025 bereits vier Mal Warnmeldungen an betroffene Nutzer – am 5. März, 29. April, 25. Juni und 3. September.

Die Angriffe nutzen Zero-Day-Schwachstellen für sogenannte Zero-Click-Exploits. Besonders im Visier: Journalisten, Aktivisten, Politiker und Diplomaten. Wer eine Apple-Warnung erhält, muss davon ausgehen, dass mindestens ein mit der iCloud verknüpftes Gerät angegriffen wurde.

Notfall-Update stoppt aktive Spyware

Wie akut die Bedrohung ist, zeigte sich erst kürzlich. Apple veröffentlichte einen Notfall-Patch für eine Zero-Day-Lücke (CVE-2025-43300), die bereits aktiv ausgenutzt wurde.

Die Schwachstelle im ImageIO-Framework ermöglichte es Angreifern, über manipulierte Bilddateien Schadcode einzuschleusen. Apple bestätigte „extrem raffinierte“ gezielte Angriffe über diese Lücke. Das Update ist bereits für iOS 18.6.2 verfügbar.

Sofortschutz für alle iPhone-Nutzer

Auch ohne iPhone 17 können sich Nutzer besser schützen:

Software-Updates: Der wichtigste Schritt. Unter Einstellungen > Allgemein > Softwareupdate automatische Updates aktivieren.

Erweiterte Schutzfunktionen: Der Sicherheitsmodus reduziert deutlich die Angriffsfläche. Der Schutz bei Gerätediebstahl (iOS 17) schützt zusätzlich bei kompromittierten Geräten.

Starke Zugangsdaten: Alphanumerische statt sechsstellige Codes verwenden. Zwei-Faktor-Authentifizierung für die Apple-ID aktivieren.

Datenschutz-Check: Die Sicherheitscheck-Funktion unter Einstellungen > Datenschutz & Sicherheit regelmäßig nutzen. App-Berechtigungen kritisch prüfen.

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Wendepunkt im Überwachungs-Krieg

Mit Memory Integrity Enforcement hebt Apple die technischen Hürden für Angreifer auf ein neues Level. Sicherheitsexperten sprechen bereits vom iPhone 17 als „dem nächsten Ding zu einem unknackbaren internetfähigen Gerät“.

Ivan Krsti?, Apples Sicherheitschef, verspricht: MIE werde „viele der effektivsten Angriffstechniken der letzten 25 Jahre zunichtemachen.“ Das Ziel ist nicht nur einzelne Exploits zu stoppen, sondern ganze Angriffskategorien zu eliminieren.

Doch der digitale Wettlauf geht weiter. Gut finanzierte Spyware-Entwickler suchen bereits nach neuen Schwachstellen – möglicherweise in der Hardware selbst. Die Botschaft von 2025 bleibt klar: Sicherheit ist Teamwork zwischen Herstellern und bewussten Nutzern.

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