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25.10.2025 - 18:53 Uhr

iPhone: Diese Sicherheits-Features müssen Sie jetzt aktivieren

Diebstahl-Schutz: Wenn Codes nicht mehr reichen

In Zeiten steigender Cyber-Bedrohungen rüstet Apple das iPhone mit jedem iOS-Update weiter auf. Doch viele entscheidende Schutzfunktionen bleiben ungenutzt – ein Versäumnis, das teuer werden kann.

Von fortschrittlichem Diebstahl-Schutz bis zur intelligenten Anruf-Filterung: Ihr iPhone verfügt über ein mächtiges Sicherheits-Arsenal. Der Haken? Sie müssen es erst scharf schalten. Cybersecurity-Experten warnen eindringlich: Wer diese Funktionen ignoriert, macht sein digitales Leben unnötig angreifbar.

Das wichtigste Sicherheits-Feature der letzten Updates heißt “Schutz bei Gerätediebstahl”. Diese Funktion wird lebensrettend, falls Ihr iPhone gestohlen wird und der Dieb Ihren Code errät.

Was passiert dann? Kritische Aktionen wie der Zugriff auf gespeicherte Passwörter oder das Löschen des Geräts erfordern zusätzlich Face ID oder Touch ID – besonders außerhalb vertrauter Orte wie Zuhause oder dem Büro. Noch drastischer: Änderungen der Apple-ID verlangen eine einstündige Wartezeit plus zweifache biometrische Bestätigung.

Die Aktivierung finden Sie unter Einstellungen > Face ID & Code – ein Klick, der Ihnen schlaflose Nächte ersparen kann.

Parallel dazu bringt die neue Passwörter-App in iOS 18 Ordnung in Ihr digitales Chaos. Sie warnt vor schwachen oder bereits gehackten Zugangsdaten und macht das Verwalten von Passkeys kinderleicht.
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App-Kontrolle: Doppelt hält besser

Apple gewährt Nutzern heute eine nie dagewesene Kontrolle über ihre Apps. Besonders raffiniert: Einzelne Apps lassen sich sperren und verstecken. Ein langer Druck auf das App-Symbol genügt – schon verlangt die Banking-App face ID, selbst wenn das Phone entsperrt ist.

Versteckte Apps verschwinden komplett vom Homescreen und aus Suchergebnissen. Sie landen in einem gesicherten, unsichtbaren Ordner.

Dazu kommt präzisere Privatsphäre-Kontrolle: Statt das gesamte Adressbuch freizugeben, teilen Sie nur ausgewählte Kontakte mit Apps. Die Datenschutz-Einstellungen zeigen transparent, welche App auf Kamera, Mikrofon oder Standort zugreift.

Smarte Anrufe: Live-Mailbox gegen Spam-Terror

Bei der Kommunikation setzt Apple auf Intelligenz statt Blockade. Die Live-Voicemail aus iOS 17 transkribiert Nachrichten in Echtzeit – während der Anrufer spricht. So erkennen Sie sofort, ob Sie rangehen sollten, ohne unbekannte Nummern zu beantworten.

Der Clou: Die gesamte Verarbeitung läuft auf Ihrem Gerät. Keine Daten verlassen das iPhone.

Für die persönliche Sicherheit sorgt das Check-In-Feature in Nachrichten. Es benachrichtigt automatisch Freunde oder Familie, wenn Sie sicher am Ziel ankommen. Bei Verzögerung teilt es Standort, Akkustand und Signalstärke mit gewählten Kontakten.

Apples Strategie: Offensive statt defensive Sicherheit

Diese Updates markieren einen Strategiewandel. Apple wechselt von reaktiver Schadensbegrenzung zu proaktivem Nutzerschutz. Features wie der Diebstahl-Schutz entstanden als direkte Antwort auf reale Bedrohungsszenarien.

Die separate Passwörter-App und App-Sperren demokratisieren bisher komplexe Sicherheitspraktiken. Doch ein Problem bleibt: Viele Funktionen sind standardmäßig deaktiviert. Die Verantwortung liegt beim Nutzer.

Ausblick: KI gegen KI-Betrug

Künftige iOS-Updates dürften noch raffiniertere Anruf-Filter bringen – als Antwort auf KI-gesteuerte Spam- und Phishing-Attacken. Auch der Diebstahl-Schutz könnte situationsbewusster werden.

Regulatorischer Druck, besonders aus der EU, könnte allerdings manche Datenschutz-Tools regional beeinflussen. Für Nutzer heißt das: Updates im Blick behalten. Die digitale Sicherheitslandschaft verändert sich täglich.

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