iPhone-Revolution: iOS 26 bringt drastischen Design-Wandel
Apple präsentiert mit iOS 26 die umfassendste optische Erneuerung seit Jahren. Liquid Glass Design und KI-Funktionen wie Live-Übersetzung revolutionieren die Bedienung, benötigen aber moderne Hardware.
Apple überrascht mit seinem bisher größten Interface-Umbruch seit Jahren. Das am 15. September veröffentlichte iOS 26 präsentiert nicht nur ein völlig neues visuelles Konzept, sondern vereinfacht auch komplexe Funktionen durch Künstliche Intelligenz.
Erstmals vorgestellt auf der Worldwide Developers Conference im Juni, markiert iOS 26 den bedeutendsten optischen Wandel seit iOS 7 aus dem Jahr 2013. Besonders bemerkenswert: Apple vereinheitlicht seine Versionsnummern – alle Betriebssysteme tragen nun die Nummer “26” für den aktuellen Entwicklungszyklus.
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“Liquid Glass” verwandelt das iPhone
Die auffälligste Neuerung trägt den Namen “Liquid Glass”. Diese Design-Sprache ersetzt Apples bisherige flache Optik durch abgerundete, durchscheinende Elemente. Buttons und Menüs scheinen zu schweben und reagieren auf Bewegung sowie Lichteinfall.
Der einheitliche Look zieht sich durch alle Apple-Plattformen – von iPad bis Mac entsteht ein stimmiges Gesamtbild. Nutzer, die transparente Oberflächen stören, können die Durchsichtigkeit in den Bedienungshilfen reduzieren.
Kamera wird radikal vereinfacht
Schluss mit dem Funktions-Chaos: Die überarbeitete Kamera-App konzentriert sich auf zwei Hauptmodi – “Foto” und “Video”. Spezialmodi wie Porträt oder Zeitlupe bleiben über Wischgesten erreichbar, verschwinden aber aus der Hauptansicht.
Blitz, Timer und weitere Einstellungen verstecken sich in einem ausklappbaren Menü. Das soll Gelegenheitsfotografen entlasten, ohne Profis zu behindern.
KI macht Apps intelligenter
Apple Intelligence durchzieht zentrale Bereiche von iOS 26. Die Nachrichten-App erhält Umfragen, individuelle Hintergründe und verbesserte Gruppen-Chats. Ein automatischer Filter sortiert unbekannte Absender aus – ein wirksamer Spam-Schutz.
Revolutionär wird die Live-Übersetzung: Textnachrichten und Telefongespräche lassen sich in Echtzeit übersetzen, komplett auf dem Gerät ohne Cloud-Verbindung.
Erinnerungen sortieren sich selbst
Die Erinnerungen-App bekommt einen KI-Turbo. Mit einem Fingertipp kategorisiert “Auto-Kategorize” chaotische Aufgabenlisten in logische Bereiche wie “Arbeit”, “Zuhause” oder “Gesundheit”.
Screenshots werden interaktiv
Visual Intelligence erweitert seine Fähigkeiten dramatisch. Screenshots verwandeln sich von statischen Bildern zu interaktiven Informationsquellen. Fotografiert man etwa einen Veranstaltungsflyer, bietet das System automatisch an, Termin und Ort in den Kalender einzutragen.
Nicht alle profitieren gleich
iOS 26 läuft ab iPhone 11, ältere Modelle wie iPhone XS fallen weg. Die fortschrittlichsten KI-Features benötigen jedoch mindestens ein iPhone 15 Pro – ein deutlicher Hinweis auf Apples Hardware-Strategie.
Die erste Beta-Version von iOS 26.1 bringt bereits erweiterte Sprachunterstützung. Eine angekündigte Wallet-Funktion für US-Pässe verzögert sich hingegen bis zum Jahresende.