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21.10.2025 - 20:11 Uhr

iPhone wird einfacher: Apple macht Millionen neue Nutzer glücklich

Apple setzt mit neuen iOS-Funktionen auf maximale Benutzerfreundlichkeit und erschließt damit neue Zielgruppen. Barrierefreiheit und Assistive Access machen das Smartphone für Technik-Neulinge zugänglich.

Apple macht das iPhone endlich zugänglich für alle – und das könnte den Smartphone-Markt gehörig durcheinanderwirbeln. Mit den neuesten iOS-Updates verwandelt sich Apples Flaggschiff von einem High-Tech-Gerät in einen benutzerfreundlichen Alltagshelfer, der selbst Tech-Neulinge zu Experten macht.

Warum das wichtig ist: Während Samsung und Google um technische Höchstleistungen wetteifern, schlägt Apple einen anderen Weg ein. Das Unternehmen setzt bewusst auf Einfachheit und Barrierefreiheit – eine Strategie, die besonders in Deutschland mit seiner alternden Gesellschaft auf fruchtbaren Boden fallen dürfte.

Experten sprechen bereits von einem Paradigmenwechsel. Diese Woche diskutiert die Branche intensiv darüber, wie Apple mit seinen neuen Funktionen eine völlig neue Zielgruppe erschließt: Menschen, die bislang vor modernen Smartphones zurückschreckten.

Das Kontrollzentrum: Ihr persönlicher Werkzeugkasten

Das iPhone lässt sich heute so individuell anpassen wie nie zuvor. Der Schlüssel liegt im Kontrollzentrum – dem praktischen Bedienfeld, das durch Wischen vom oberen rechten Bildschirmrand erscheint.

Hier werden nicht mehr nur die Basics wie WLAN und Bluetooth verwaltet. Anfänger können problemlos weitere Funktionen hinzufügen: Taschenlampe, Rechner, Kamera oder sogar einen Bildschirmrekorder. Der Clou? Ein langes Drücken auf die Taschenlampen-Taste offenbart sogar Helligkeitsregler – Details, die das iPhone zu einem echten Werkzeug machen.

Auch der Startbildschirm hat sich revolutioniert. Vorbei sind die Zeiten starrer App-Raster. Heute können Icons und Widgets frei platziert werden – für einen aufgeräumten, persönlichen Look. Wer will, kann ganze App-Seiten verstecken, ohne sie zu löschen. Ein langer Druck auf eine freie Fläche genügt.

Barrierefreiheit als Standard

Apple beweist: Zugänglichkeit ist kein Nischensegment mehr. Die Barrierefreiheits-Funktionen des iPhones helfen nicht nur Menschen mit Behinderungen – sie verbessern das Nutzererlebnis für alle.

Die Textgröße lässt sich stufenlos anpassen, von dezent größer bis zu Jumbo-Format. Wer es noch deutlicher mag, aktiviert den “Display-Zoom” – dann werden auch Icons und Buttons vergrößert.

Besonders clever: Back Tap verwandelt die iPhone-Rückseite in eine programmierbare Taste. Zweimal klopfen für einen Screenshot, dreimal für die Taschenlampe – die Möglichkeiten sind praktisch unbegrenzt. Auch der LED-Blitz für Hinweise macht Anrufe und Nachrichten optisch sichtbar – perfekt in lauten Umgebungen.

Assistive Access: Das iPhone wird zum Senioren-Handy

Die wohl revolutionärste Neuerung heißt Assistive Access – Apples Antwort auf komplizierte Smartphone-Bedienung. Diese Funktion verwandelt das iPhone in ein Gerät, das selbst absolute Anfänger sofort verstehen.

Das Interface schrumpft auf das Wesentliche: große, klar beschriftete Buttons für Telefon, Nachrichten und Kamera. Alles erscheint in extragroßer Schrift und übersichtlicher Anordnung. Ein Passcode verhindert versehentliches Verlassen dieser vereinfachten Welt.
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Parallel dazu hilft Geführter Zugriff dabei, das iPhone temporär auf eine einzige App zu beschränken. Perfekt, wenn Kinder spielen sollen, ohne versehentlich andere Bereiche zu erkunden.

Revolution der Einfachheit

Was Apple hier betreibt, ist mehr als nur Software-Update – es ist eine grundsätzliche Neuausrichtung. Während die Konkurrenz mit immer komplexeren Funktionen aufwartet, geht Apple den entgegengesetzten Weg.

Die Strategie zahlt sich aus: Branchenexperten sehen in dieser Fokussierung auf Benutzerfreundlichkeit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Apple erschließt sich Millionen potenzielle Kunden, die bislang vor modernen Smartphones kapituliert hatten.

Besonders in Deutschland, wo der demografische Wandel längst Realität ist, könnte diese Strategie goldrichtig sein. Während andere Hersteller auf technische Spielereien setzen, macht Apple das Smartphone massentauglich – ohne dabei die Leistungsfähigkeit zu opfern.

Ausblick: KI macht alles noch einfacher

Die Zukunft verspricht noch größere Vereinfachungen. Apple arbeitet an KI-gestützten Interfaces, die sich automatisch an die Gewohnheiten der Nutzer anpassen. Stellen Sie sich vor: Ein iPhone, das von selbst merkt, welche Funktionen Sie brauchen, und sich entsprechend vereinfacht.

Gerüchten zufolge werden Features wie Personal Voice und Live-Untertitel weiter ausgebaut. Auch Assistive Access soll mehr Drittanbieter-Apps unterstützen und noch individuellere Anpassungen ermöglichen.

Das Ziel ist klar: Jedes iPhone soll sich anfühlen, als wäre es speziell für seinen Besitzer entwickelt worden – unabhängig von Alter oder technischer Vorerfahrung. Apple scheint entschlossen, diese Vision Realität werden zu lassen.

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