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26.08.2025 - 09:25 Uhr

Krone der Schöpfung? Keine Flügel, keine Krallen – sondern einzigartiger Generalist mit erstaunlichen Fähigkeiten!

Basel - Der Mensch als Krone der Schöpfung? Wie kam es dazu? Ohne Fell, keine Krallen, keine Flügel, keine Kiemen, keinen Panzer, geringe Kraft? Der Schweizer Denkmechaniker und Privatgelehrte Beat Fehr stellt mit seiner innovativen These zum "Generalisten-Menschen", die gängige evolutionäre Entwicklungsthesen zur Diskussion. Anders als viele wissenschaftliche Stimmen, die einzelne Merkmale wie Sprache, Werkzeuggebrauch oder Kooperation betonen, rückt Fehr vor allem die "körperliche Vielseitigkeit" ins Zentrum. "Unsere körperliche Vielseitigkeit ist der evolutionäre Joker: Sie befähigt den Menschen, die erst seit hunderttausend Jahren entfalteten geistigen Fähigkeiten auch in Taten umzusetzen. Also Häuser, Äcker, Maschinen, Motoren, Raketen, Computer und Handys zu kreieren. Mit Krallen, Flügeln oder nur mit Flossen und nur unter Wasser, wäre diese rasante Entwicklung keinem anderen Tier jemals geglückt! Das macht den Menschen wahrhaftig zum Schweizer Taschenmesser in der Natur", so Beat Fehr.

13 einzigartige körperliche Eigenschaften machten uns zur Nr. 1 im Tierreich!

1. Aufrechter Gang – ermöglicht freien Blick und effiziente Fortbewegung.

2. Freie Hände – durch den ausschließlich zweibeinigen Gang werden Hände frei zur Entwicklung eines vielseitig einsetzbaren Werkzeuges – der Hand. [ BMF1 ]

3. Wurfoptimierte Schultern – einzigartig leistungsfähig beim gezielten Werfen.

4. Opponierbarer Daumen – präziser Greifmechanismus, essenziell für Mikrogenauen Werkzeuggebrauch.

5. Feinmotorik der Finger – erlaubt differenziertes Arbeiten und Kommunikation.

6. Mimische Muskulatur – reichhaltiger Ausdruck von Emotionen und Signalen.

7. Erröten – ein biologisches Signal für soziale Interaktion und Ehrlichkeit.

8. Tränenfluss – emotionale Ausdrucksstärke, auch über Schmerz hinaus.

9. Ganzkörper-Schwitzen – effektives Kühlsystem bei Ausdauer, Anstrengung und Hitze.

10. Haarlosigkeit (relativ) – unterstützt Thermoregulation und Hygiene.

11. Sprachfähigkeit – anatomische Voraussetzungen für differenzierte Laute, komplexe Sprache ist die Basis, sich Sachen auszudenken, die es in der Natur nicht gibt.

12. Augenweiß (Sclera sichtbar) – erleichtert Blickrichtungserkennung und Kooperation.

13. Spezielles Organ Gehirn: Ermöglicht Lernfähigkeit über die gesamte Lebensspanne, Kreativität und Nutzen aller körperlichen Eigenschaften.

Der Mensch, ein Generalist mit sehr vielen Einzigartigkeiten

Fehr: "Diese Merkmale sind keine isolierten Spezialfähigkeiten wie im Tierreich, sondern eine Summe von Spezialfähigkeiten und erst diese ergeben im Zusammenspiel die Grundlage für die außergewöhnliche Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit des Menschen." Gemeinsam bilden sie ein funktionales Ensemble, das es Homo sapiens erlaubt, flexibel zu agieren, sich anzupassen und komplexe Werkzeuge, Ideen und Kulturen zu entwickeln.

Der Mensch ist kein Überlebenskünstler wegen "einer Spezialisierung", sondern weil er ein "Alleskönner, ein Universalist ist"

Wir müssen uns nicht immer mit nur mit Tieren wie Elefanten, Gorillas, Delfinen, Geparden, Anakondas oder Adlern vergleichen, wir sind die absolute Nummer eins in der Multifunktionalität. Unsere plastische Intelligenz, die Kreativität und universelle Anpassungsfähigkeit sind das Sahnehäubchen auf den körperlichen Eigenschaften, die wir noch besser lebensfördernd nutzen sollten.

Der Mensch als Schweizer Taschenmesser der Natur

Fehrs Position hat das Potenzial, die Diskussion über biologische Grundlagen menschlicher Dominanz neu zu prägen – als Einladung, den Menschen absolut als Ausnahme, als multifunktionales Wunderwerk, das Schweizer Taschenmesser der Natur zu begreifen.

Seine Arbeiten stoßen besonders bei interdisziplinären Denker*innen, Philosoph*innen und Bioethiker*innen auf immer größeres Interesse. Als Privatgelehrter bewegt sich Beat Fehr souverän zwischen Wissenschaft, Gesellschaftskritik und Zukunftsdenken.

Beat Fehrs neues Buch "Wissen macht Angst sinnlos" erscheint noch in diesem Jahr: https://bmf.swiss/

Kontakt zum Autor – ausdrücklich erwünscht: himself@bmf.swiss

(Ende)

Aussender: Ethik pro Austria Ansprechpartner: Alois Gmeiner Tel.: +43 699 133 20 234 E-Mail: office@ethikproaustria.at Website: www.ethikproaustria.at

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