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31.10.2025 - 16:55 Uhr

LibreOffice 25.2.7: Das Ende einer Ära

Die Document Foundation beendet den Support für LibreOffice 25.2 und empfiehlt den Umstieg auf Version 25.8 mit Leistungsverbesserungen, während Konkurrenten auf KI-Features setzen.

Berlin, 31. Oktober 2025 – LibreOffice schließt ein wichtiges Kapitel: Die Document Foundation veröffentlichte heute LibreOffice 25.2.7 als letztes Update der 25.2-Serie. Am 30. November endet der Support endgültig – Nutzer müssen auf die neuere Version 25.8 wechseln. Ein Blick auf die Konkurrenz zeigt: Während LibreOffice auf Stabilität setzt, rüsten Google und Microsoft ihre Office-Lösungen massiv mit KI-Features auf.

Das finale Update 25.2.7 bringt 43 Bugfixes für Writer, Calc und Impress mit sich. Die Entwickler haben vor allem Abstürze bei Rückgängig-Aktionen behoben und die Stabilität beim Umgang mit DOCX-Dateien verbessert. Nach dem Support-Ende am 30. November gibt es keine Sicherheitsupdates mehr – höchste Zeit also für den Umstieg.

Warum der Wechsel auf 25.8 lohnt

LibreOffice 25.8 bringt deutliche Leistungssprünge: Dateien öffnen in Writer und Calc bis zu 30 Prozent schneller, das Speichermanagement läuft optimierter und große Dokumente scrollen flüssiger. Die Document Foundation unterstützt diese Version bis zum 12. Juni 2026.

Besonders interessant für Unternehmen: Der PDF 2.0-Export mit AES-256-Verschlüsselung und die verbesserte Kompatibilität zu Microsoft Office-Formaten. DOCX-, XLSX- und PPTX-Dateien bereiten weniger Formatierungsprobleme. Calc-Nutzer freuen sich über neue Funktionen wie TEXTSPLIT, VSTACK und WRAPCOLS.

Google und Microsoft setzen auf KI-Power

Während LibreOffice die Desktop-Festung ausbaut, gehen die Cloud-Konkurrenten andere Wege. Google präsentierte gestern eine beachtliche Neuerung für Google Docs: Gemini kann jetzt “quellenbasierte” Schreibhilfe leisten. Das System nutzt nur die im Dokument verlinkten Quellen – ein cleverer Ansatz gegen Halluzinationen der KI.

Microsoft zieht nach und erweitert Word um flexible E-Signatur-Features. Seit Oktober können Nutzer direkte Eingabefelder für Namen, Titel oder Adressen in Signaturanfragen einbauen. Alles ohne Word zu verlassen – praktisch für Verträge und Geschäftsdokumente.
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Zwei Welten, zwei Strategien

Was wird daraus? LibreOffice bleibt der Champion für Datenschutz und Unabhängigkeit. Keine Cloud-Bindung, keine Abo-Fallen, volle Kontrolle über die eigenen Daten. Das deutsche Pendant zu SAP oder der Telekom in der Software-Welt – solide, verlässlich, made in Community-Power.

Google und Microsoft hingegen verwandeln ihre Office-Suiten in KI-Assistenten. Wer gewinnt das Rennen um den smartesten Schreibhelfer? Die nächsten Monate werden spannend: LibreOffice 25.8.3 kommt Mitte November, während die US-Riesen ihre KI-Features weiter ausbauen.

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