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15.09.2025 - 10:31 Uhr

LibreOffice & Co.: Warum immer mehr auf kostenloses Office setzen

Kostenlose Office-Lösungen wie LibreOffice, Google Workspace und WPS Office werden 2025 bewusst aus strategischen Gründen gewählt, nicht nur aus Kostengründen. Datenschutz, Teamarbeit und Kompatibilität treiben den Wandel.

Die Zeiten, in denen kostenlose Büro-Software nur eine Notlösung war, sind vorbei. Nutzer und kleine Unternehmen wechseln bewusst zu kostenlosen Alternativen – und das hat längst nicht mehr nur mit dem Preis zu tun. Eine aktuelle Marktanalyse zeigt: Die strategische Entscheidung für LibreOffice, Google Workspace oder WPS Office folgt einem neuen Kalkül.

Mehr als nur Geld sparen

Früher war die Sache klar: Wer kein Geld hatte, nahm die Gratis-Version. Doch 2025 treffen Anwender ihre Entscheidung deutlich differenzierter. Microsoft 365 gegen LibreOffice? Das hängt heute vom konkreten Arbeitsablauf ab.

Wer sensible Daten bearbeitet oder in Gebieten mit schwachem Internet arbeitet, schwört auf LibreOffice. Die Open-Source-Lösung funktioniert komplett offline und speichert alle Dokumente lokal. Kein Cloud-Zwang, keine Datenschutz-Sorgen. Teams dagegen, die permanent zusammenarbeiten müssen, finden in Google Workspace ihren perfekten Partner. Mehrere Nutzer können gleichzeitig an einem Dokument arbeiten – für hybride Arbeitsmodelle unverzichtbar.

Der Markt wird vielfältiger

Microsoft 365 dominiert zwar noch bei zahlenden Geschäftskunden, doch Google Workspace holt kräftig auf. Das Ergebnis? Ein gesunder Wettbewerb, der den Nutzern zugutekommt. Plötzlich können sie das Tool wählen, das wirklich zu ihnen passt.

WPS Office hat sich eine treue Fangemeinde erarbeitet, weil die Oberfläche Microsoft Office zum Verwechseln ähnelt. Der Umstieg? Praktisch schmerzfrei. Dazu kommt die hohe Kompatibilität mit .docx- und .xlsx-Dateien – ein entscheidender Vorteil für alle, die mit Microsoft-Nutzern zusammenarbeiten müssen.

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Kleine Unternehmen denken „Cloud first“

Eine überwältigende Mehrheit der kleinen und mittleren Betriebe setzt inzwischen auf Cloud-Lösungen. Die Vorteile liegen auf der Hand: bessere Skalierbarkeit, weniger IT-Aufwand, perfekte Tools für Remote-Teams.

Kostenlose Cloud-Büro-Pakete wie Google Workspace treffen hier einen Nerv. Sie bieten professionelle Collaboration-Tools ohne Abo-Gebühren – das gesparte Geld können Unternehmen anderweitig investieren. Sogar KI-Features finden ihren Weg in die kostenlosen Varianten und helfen dabei, Routineaufgaben zu automatisieren.

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Das Ende der Software-Monopole

Die Nutzer haben sich verändert. Statt auf eine einzige Büro-Suite zu setzen, kombinieren sie clever: LibreOffice für komplexe Offline-Dokumente, Google Docs für Teamarbeit, spezialisierte Apps für besondere Aufgaben.

Das ist weniger Flucht aus kostenpflichtiger Software als vielmehr strategische Diversifizierung. Während Microsoft 365 nach wie vor Millionen zahlende Abonnenten hat, wächst parallel die Zahl derer, die bewusst den Software-Mix wählen. Qualität, Kompatibilität und durchdachte Features in kostenlosen Alternativen machen es möglich.

KI und Kompatibilität entscheiden die Zukunft

Zwei Trends werden die Büro-Software der Zukunft prägen: künstliche Intelligenz und nahtlose Kompatibilität. KI-Assistenten für Textgenerierung, Datenanalyse und automatische Zusammenfassungen etablieren sich sowohl in bezahlten als auch kostenlosen Plattformen.

Entscheidend bleibt die reibungslose Zusammenarbeit verschiedener Systeme. Nutzer erwarten, dass Dokumente zwischen den Plattformen ohne Formatverluste ausgetauscht werden können. Kostenlose Alternativen, die hier überzeugen, werden weiter an Boden gewinnen.

Die Zukunft der digitalen Produktivität? Kein Kampf um den einen Gewinner, sondern ein dynamisches Umfeld, in dem das beste Tool für die jeweilige Aufgabe gewinnt – ob kostenlos oder nicht.

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